Silvesterball auf dem Wasserschloss

Silvesterball auf Schloss Wilkinghege: Traditionell lässt das Wasserschloss vor den Toren von Münster am 31. Dezember für seinen Silvesterball die Zugbrücke herunter. Ein Vier-Gang-Menue aus der bekannt guten Hotelküche, Musik von Caro Gonzales und DJane Mango Sky, ein prachtvolles Feuerwerk und eine Tombola mit hochwertigen Preisen wie einem Aufenthalt in der Schweiz garantieren einen unterhaltsamen Rutsch ins neue Jahr. Los geht’s um 19:00 Uhr, der Preis beträgt 230,00 Euro pro Person. Im Preis inkludiert sind: Aperitif und Amuse gueule, Gourmet-Menue mit Sorbet und Kaffee, Mitternachtssnack, Champagner, Feuerwerk und Tombola.  Reservierung erforderlich, eine Übernachtung inklusive Neujahrsfrühstück kann dazugebucht werden.

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Silvesterball auf

Feudal ins neue Jahr auf Schloss Wilkinghege bei Müsnter – Bild Hotel Schloss Wilkinghege

Im Jahr 1311 wird am Standort von Schloss Wilkinghege am nordwestlichen Stadtrand von Münster erstmals eine Wasserburg urkundlich erwähnt. Das Anwesen gehörte als Lehnsgut der Familie von Rhemen zu Barensfeld und wurde noch im 14. Jahrhundert an die Herren von Cleyhorst übertragen. Die von Cleyhorst bekleideten in der Stadt Münster das Erbmänner-Amt. Im Jahr 1545 hat dann Heinrich I. von Droste zu Hülshoff Wilkinghege gekauft, aber sogleich wieder eingetauscht.

Silvesterball auf

Das Silvester-Arrangement auf Schloss Wilkinghege  umfasst ein Vier-Gang-Menue, Tombola und Feuerwerk – Bild Hotel Schloss Wilkinghege

Ab 1550 entstand an der Stelle der alten Wasserburg ein Landsitz in Form eines Wasserschlosses. Erbaut wurde es von der Familie von Steveninck zu Broich, Erbmänner zu Münster. Im Jahr 1719 erfolgte ein Umbau durch Gottfried Laurenz Pictorius im Barockstil. Den Auftrag hierzu erteilten der Herr von Harde und seine Gemahlin Katharina von Keppel. In den darauffolgenden Jahren wechselte das Schloss mehrfach seinen Besitzer, gelangte im Jahr 1779 jedoch wieder in den Besitz der Familie Rhemen zu Barenfeld.

Nach dem Aussterben der Familie Rhemen zu Barenfeld wechselte das Schloss erneut seinen Besitzer. Einer der Bewohner und Bewirtschafter des Anwesens in dieser Zeit war Werner-Constantin Freiherr Droste zu Hülshoff, Bruder der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff.  1955 wandelte die neue Besitzerfamilie Winnecken das Wasserschloss in ein Hotel um. Ab 1990 erfolgte eine Reduzierung der Bettenanzahl, um so durch eine Umgestaltung hin zu größeren Suiten und Zimmern höhere Ansprüche der Gäste erfüllen zu können.

Schloss Wilkinghege, www.schloss-wilkinghege.de

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