Premiere in Hagen: „Der Barbier von Sevilla“

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Eine Inszenierung von Gioachino Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ feiert am 13. Januar 2024 Premiere im Theater Hagen. Beginn ist um 19.30 Uhr im Großen Haus. Die Opera buffa ist in italienischer Sprache mit deutschen Übertexten zu hören und zu sehen. Weitere Vorstellungen finden am 17. Januar, 1. und 9. Februar sowie 30. März ab 19.30 Uhr statt. Darüber hinaus am 18. Februar um 18 Uhr. Am 8. Januar besteht ab 18.15 Uhr im Großen Haus die Möglichkeit bei freiem Eintritt die Werkstatt-Probe als Einführungsveranstaltung zur Premiere zu besuchen. Am 9. Februar ist im Anschluss an die Aufführung eine „Stunde der Kritik“ geplant. Bei solchen Veranstaltungen besteht bei freiem Eintritt im Theater-Café die Möglichkeit, mit Verantwortlichen von Inszenierungen ins Gespräch zu kommen.

Blick in Zuschauerraum und auf die Bühne des Theater Hagen - Foto Theater Hagen

Blick ins Theater Hagen – am 13. Januar 2024 Ort der Hagener Premiere von “Der Barbier von Sevilla”: Musikalische Leitung Rodrigo Tomillo. Inszenierung Sabine Hartmannshenn. Bühne Stefan Heinrichs. Kostüme Susana Mendoza. Licht Hans-Joachim Köster. Chor Julian Wolf. Dramaturgie Thomas Rufin. Mit Dirk Achille, Tiziano Bracci, Anna-Doris Capitelli, Yevheniy Kapitula, Anton Kuzenok, Sophia Leimbach, Dong-Won Seo, Sylvia Rena Ziegler, Chorherren des Theaters Hagen, Statisterie des Theaters Hagen, Philharmonisches Orchester Hagen – Foto Theater Hagen

Rossinis Dauerbrenner

Ausführliche Infos sowie Links zu Online-Tickets finden sich im Theater Hagen Online-Angebot. In den Infos des Theaters heißt es unter anderem: „Gioachino Rossinis rasante Komödie … gehört zu den meistgespielten Opern überhaupt …” Sie gilt als “absoluter Klassiker des komischen Genres”. Die Arien und Ensembles “überbieten sich gegenseitig an Verve und Esprit”. Nicht umsonst gelte Rossini als der “Meister des Crescendos”. Durch sein “Gespür für musikalische Effekte und die temporeiche Situationskomik treibt er in diesem Meisterwerk die turbulente Erzählung auf immer neue Höhepunkte zu.”
Regisseurin Sabine Hartmannshenn, so die weitere Info, erzählt die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Rosina und hinterfragt auf verspielte Art und Weise deren Sehnsüchte. In ihrer ersten Produktion für das Theater Hagen erarbeitet Hartmannshenn Rossinis Dauerbrenner gemeinsam mit Bühnenbildner Stefan Heinrichs und Kostümbildnerin Susana Mendoza.

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