Theater Hagen: „La Bohème” erleben und diskutieren

Besonderes Angebot im Theater Hagen. Erst die Neuinszenierung der Oper „La Bohème” erleben und anschließend mit Machern und Macherinnen Werk und Aufführung kritisch und konstruktiv diskutieren. Das ist am Mittwoch, 6. Dezember 2023, im Anschluss an die Vorstellung – ab ca. 22 Uhr – im Theatercafé in Hagen möglich. Regisseur Holger Potocki, Generalmusikdirektor Joseph Trafton, Dramaturg Thomas Rufin und weitere Produktionsbeteiligte stehen fürs rege Gespräch zur Verfügung.

Aus der Neuinszenierung der Oper „La Bohème” im Theater Hagen. Szene mit Kenneth Mattice, Jongwoo Kim, Mario Klein, Dong-Won Seo und Insu Hwang - Foto Volker Beushausen

Aus der Neuinszenierung der Puccini Oper „La Bohème” im Theater Hagen. Szene mit Kenneth Mattice, Jongwoo Kim, Mario Klein, Dong-Won Seo und Insu Hwang – Foto Volker Beushausen

Es ist in der laufenden Spielzeit die zweite „Stunde der Kritik“. Der Eintritt dazu ist im Theatercafé stets frei. Besucherinnen und Besucher können ihre Eindrücke und Meinungen zur Neuinszenierung äußern. Was hat gefallen, wo wird Verbesserungspotenzial gesehen? Positives und Negatives wird zum Thema. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fragen zur Inszenierung los zu werden. Ziel: Ein reger Austausch mit den Theaterleuten. Dabei sind nicht nur Gäste willkommen, die die Vorstellung am 6. Dezember besucht haben. Auch Besucherinnen und Besucher, die Neuproduktion bereits vorher gesehen haben, sind herzlich eingeladen, so die Mitteilung aus Hagen.

Wer sich für den Besuch der Oper von Giacomo Puccini ein wenig vorbereiten will, findet auf den Onlineseiten des Theaters umfangreiche Informationen. Auch über Vergünstigungen mit dem „3 x 9-Euro-Ticket“. Die Vorstellung am 6. Dezember beginnt um 19.30 Uhr. Reservierungen und Karten sind an der Theaterkasse möglich – dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 15 Uhr sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, per Telefon 02331 207-3218, per E-Mail theaterkasse@stadt-hagen.de oder online über die Webseite www.theaterhagen.de.

Online gibt es auch einen Eindruck via YouTube Video. Zudem sind auf der Onlineseite zur Inszenierung Kritiken regionaler Medien und aus Fachpublikationen nachzulesen.

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