Etappen auf dem RuhrtalRadweg

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Winterberg – Der blaue Himmel spiegelt sich in der Ruhr und auf den Etappen des RuhrtalRadweg ist eine Menge los: Kulturstätten haben ihre Pforten geöffnet, Eiscafés und Biergärten bieten Abkühlung und grüne Auen laden zur Pause unter schattigen Bäumen ein. Mitten in der Ferienzeit warten 240 Kilometer Radstrecke zwischen Winterberg und Duisburg mit vielen Highlights darauf, von Radlern entdeckt zu werden.

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Er gibt viele tolle Touren auf dem RuhrtalRadweg – Foto Ruhrtalradweg

Passend dazu haben Partner und Anlieger des RuhrtalRadweg nun an einer Multiplikatorentour der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) teilgenommen und die schönsten Sehenswürdigkeiten persönlich in Augenschein genommen. Radfreunde und Gäste können sich dadurch ab sofort auf noch mehr Fachwissen und Geheimtipps an Informationspunkten, Restaurants und Unterkünften freuen.

Auf einem ersten Teilstück zwischen Winterberg und Arnsberg besichtigten verschiedene Mitarbeiter aus Stadtmarketing und Infrastruktur sowie Hotelbesitzer und Campingplatzbetreiber besonders sehenswerte und teils neu gestaltete Abschnitte des RuhrtalRadweg: Das Dorf Assinghausen bei Olsberg baut das historische Areal rund um die Küsterlandkapelle um und das Ufergebiet der Ruhr in Bestwig zeigt sich im Zuge der Renaturierung als idyllische Naturlandschaft. Auch von der modernen Ruhrpromenade in Meschede waren die Teilnehmer begeistert. Über eine Freitreppe gibt es direkten Zugang zum Wasser – eine perfekte Picknickstelle für unterwegs und das Abkühlen der Beine bei heißem Wetter.

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Mitten in der Ferienzeit warten 240 Kilometer Radstrecke zwischen Winterberg und Duisburg mit vielen Highlights darauf, von Radlern entdeckt zu werden – Foto RuhrtalRadweg

Doch auch im weiteren Verlauf zeigt sich der RuhrtalRadweg im Sommer als vielfältiges Reiseziel. Rund um Hagen und Herdecke laden gemütliche Fachwerkhäuser zum Verweilen ein und natürlich das Freilichtmuseum in Hagen mit seinen alten Werkstätten und “Fabrikskes”. In Witten gibt es eine Panorama-Aussicht über das Ruhrtal und spätestens ab Bochum rückt die Industriekultur mit ihren historischen Arbeitsorten, ungewöhnlichen Ausstellungsräumen und szenischen Restaurants in den Mittelpunkt. Neben Vertretern aus Städten und Gastgewerbe war auf der Tour auch tierische Begleitung dabei: Ein Radfahrer zeigte seinem Hund in einem Fahrradanhänger den RTRW. Eine erfolgreiche Tour klingt im Abendlicht an der Rheinorange in Duisburg aus, wo die Ruhr in den Rhein mündet und der RuhrtalRadweg endet.

Wer nun seine eigene Route plant und noch nicht sicher ist, welche Etappen und Sehenswürdigkeiten er ansteuern möchte, erhält unter anderem im Servicecenter der RTG zahlreiche Informationen. Doch auch unterwegs sind die Partner an Infopunkten, Restaurants und Unterkünften nun bestens gerüstet, um Radfreunden und Gästen spannende Ratschläge rund um den RuhrtalRadweg aus erster Hand zu liefern.

Ruhrtalradweg, www.ruhrtalradweg.de

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