Asterix und Obelix sprechen „westfäölsk“

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Angefangen hat alles mit einer aberwitzigen Idee eines Tübinger Studenten für Völkerkunde, der einem Kommilitonen aus dem Norden Deutschlands schwäbische Sitten und Gebräuche in einem Asterix-Album hübsch aufbereitet begreiflich machen wollte. Inzwischen sind über zehn Jahre vergangen und mehr als 60 Mundart-Bände der Asterix-Abenteuer erschienen. Und natürlich darf da auch eine westfälische Ausgabe nicht fehlen!

Bei der Übersetzung geholfen haben keine geringeren als Heinz Weißenberg und Augustin Upmann, die sonst als „Bullemänner“ mit westfälischem Ethnokabarett unterwegs sind. So heißt es im Comic nun: „Wi schriewt dat Jaohr 50 v. Chr., chanz Gallien is von de Römers besett’…“ Da der kleine listige Gallier Asterix aus dem uns wohlbekannten Dorf mindestens so dickköpfig ist, wie man es den Westfalen nachsagt, ist es nur plausibel, dass die Abenteuer des kleinen Helden nun endlich auf westfälisch Platt zu lesen sind.

Der Mundart-Band „Asterix und de Kuopperpott“ ist zu einem Preis von 10 Euro im Westfalium-shop erhältlich.

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