Bäcker hät Helmut Holz, de Redakteur füör de Siete „Chanz Platt“ lährt, sienen Mesterbreew hät he all niëgenteihnhunnert fiewensesstig makt. Aower daomet hät he all siet mähr äs fiewtig Jaohr nix män to doon. Obschoonst siene Äöllern ´ne Bäckerie harn, wull he dao nich wider maken. He schreew gähn un daorüm har et iähm de Tietung andoon. Sau wesselte he een Jaohr nao de Mesterprüfung sien Beroop un wüör Schriewer (Redakteur) bi de Tietung „Ruhr Nachrichten“ in Düörp´m (Dortmund).
Der Jubilkar und Redakteur Helmut Holz mit eigenen Publikationen – Foto Annette Holz
Ächterhiär göng he nao Gelsenkiärken un was dao tostännig füör alls, wat dao met Sport to doon har. Un up düsse Wies wass he up Schalke to Huus. Fiefentwintig Jaohr het he all dat fasthaollen, wat „up Schalke“ passeert is. Un dat was nee heele Masse. Fiew Bööker het he drüöwer schriewen. Dann häbt de Ruhr Nachrichten de Redaktion in Gelsenkiärken sluoten un de lessten Jaohr stonn he in Siälm füör Alls van´n Sport praot.
Dann wass et an Enne met Tietung un Sport. Aower met´t Schriewen nich un dao is iähm infallen, dat he gähn tolustert (zugehört) har, wan sien Vader Platt küere. Un sau hät he anfangen, sick met Platt un de besunnere Aort van de Schrieweri uut´nanner to setten.
2009 was sien iärstet Bööksken up Platt färrig (Äs dat Ampellecht op Raut stonn), ächterhiär het he büs 2017 alle twee Jaohre ´n nieët haruutbracht. Un äs dat „Magazin Westfalium“ een Schriewer füör de Sieten „Chanz Platt“ socht (gesucht) har, was he daobi. Füör de Summer-Uutgaw 2012 was he iärstmaols tostännig un van dao an hät he sick wat füör düsse Sieten infallen laoten. An´n 16. in´n Niëwelmaond vant lesste Jaohr is he achtig wuorden un dat Schriewen up Platt mäkt iähm ümmer nao Fraide.
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