Vortragsreihe für alle: Von “Mathe ist doof” bis Verschwörung

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Die University of Europe for Applied Sciences (UE) in Iserlohn geht mit ihrer Vortragsreihe „UEber den Tellerrand – Abendvorträge an der UE“ in die zweite Runde. Vom 30. November 2022 bis 15. März 2023 werden auf dem Campus am Seilersee für alle Interesierten fünf Vorträge angeboten. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Optischer Ausschnitt aus der Vortragseinladung der University of Europe for Applied Sciences (UE) in Iserlohn - Screenshot

Optischer Ausschnitt aus der Vortragsreihe -Einladung der University of Europe for Applied Sciences (UE) in Iserlohn – Screenshot

Die UE hat zur Betitelung des Zweitrunden-Auftakts flottes Vokabular gewählt. „Mathematik ist doof – Oder doch nicht?“ heißt es am 30. November. Mit Prof. Dr. Britta Ruhnau (UE) geht es auf die Suche nach Antworten.

Am 14. Dezember 2022 lautet das Thema „Warum ist jeder Jeck anders? Eine aktuelle neuropsychologische Theorie zur Erklärung unserer Persönlichkeitsunterschiede.“ Eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mi Prof. Dr. Frank Esken (UE) inklusive Co-Statement. Da stellt UE-Student Felix Schulte die Frage: „Gibt es auch Tiere, die eine Persönlichkeit besitzen?“

Im neuen Jahr beginnt die Vortraghsreihe mit einem Gastvortrag von Dr. med. Ralf Jelkmann aus Gelsenkirchen, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin. Sein Thema am 11 Januar 2023: „Wollen oder können sie mich nicht verstehen? Herausforderungen in der Kommunikation zwischen betagten, kognitiv eingeschränkten und psychisch belasteten Patienten und deren sozialem Umfeld.”

Mit dem gesellschaftlichen Phänomen Verschwörungsglaube beschäftigt sich am 8. Februar UE-Student Niklas Boldt. Sein Thema: „Die Weltanschauung der Verschwörungstheoretiker – Wenn Glaube zur Gefahr wird“.

Um Zeit, Geld und Tugend geht es am 15. März. Das Thema von Prof. Dr. Christine Boven (UE) lautet: „Zeit ist Geld, Zeit ist knapp und Pünktlichkeit ist eine Tugend… Eine Betrachtung mit interkulturellem Fokus“.

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