Ausstellung mit Werken von Joan Witek in Soest

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Mit der neuen Ausstellung im RAUM SCHROTH im Museum Wilhelm Morgner (Thomästraße 1, 59494 Soest, Tel.: 02921 1031131) gibt die Stiftung Konzeptuelle Kunst einen Überblick über das vielfältige Schaffen der New Yorker Malerin Joan Witek (*1943), dessen Mittelpunkt die Farbe Schwarz ist, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Joan Witek, The Return, 1983, Foto – Matt Pia

Unmittelbar sprechen Joan Witeks Werke die Empfindung an: Stark und zart, drückend und weit, klar und ungreifbar, rational und emotional… all die gegensätzlichen Qualitäten von Schwarz sind in ihren Arbeiten formuliert. Sie selbst sagt über ihre Arbeiten: „„Ich fühle mich hingezogen zu Schwarz wegen der Schönheit der Farbe und ihrer unendlichen Vielfalt für mich. Es ist eine Farbe, die meine Inspiration ist, seit ich zu malen begann.“

Sei es mit Wachsstift, Öl- oder Acrylfarbe, auf Pergament, Folie oder Leinwand: Die jeweiligen Besonderheiten ihrer Materialien arbeitet Joan Witek sorgfältig heraus. Fast fühlt man das knittrige Reispapier, den samtigen Pastellstift, das Schwimmen der Wasserfarbe auf der Folie oder das Einziehen der Tinte in weiches Bütten.

Die Ausstellung ist mit kuratorischer Unterstützung durch Niklas von Bartha, London realisiert worden und umfasst neben Werken aus der SAMMLUNG SCHROTH auch Leihgaben der Galerie Bartha Contemporary sowie privater Sammler aus New York und London.

Die Ausstellung im Museum Wilhelm Morgner (Thomästraße 1, 59494 Soest, Tel.: 02921/1031131, www.skk-soest.de) läuft vom 25. April bis zum 18. Juli 2021. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen und Vorträgen während der Ausstellungsdauer ist unter Vorbehalt geplant.

 

 

 

 

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