Das Frühlingsheft von Westfalium erscheint am 18. März und lässt die Trübsal winterlicher Tage vergessen: Der Lenz bringt neue Lebenslust, Opulenz und Sinnenfreude, wie im 17 Jahrhundert der Barock das Lebensgefühl der Menschen ausdrückte, als vor 375 Jahren der Westfälische Frieden von Münster und Osnabrück den Schrecken den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges endlich ein Ende setzte.
Die neue Westfalium-Ausgabe erzählt die Geschichte der prächtigen Adelshöfe in Münster, in denen die feudalen Familien des Landes sich die triste Winterzeit mit Bällen, Empfängen und anderen Lustbarkeiten versüßten. Es geht nach Schloss Nordkirchen, wo Münsters Fürstbischof in Sachen Prunk und Protz in der europäischen Spitzenklasse mitspielte, sich finanziell dabei aber völlig übernahm. In Siegen wandelt Westfalium auf den Spuren des barocken Malerfürsten Peter Paul Rubens, weitere Themen sind die Hofreitschule in Bückeburg, in der hier und jetzt barocke Reitkunst zu neuem Leben erwacht, und das Jesuitenkolleg in Büren mit seiner prächtigen Kuppelkirche.
Geschichte ist nicht immer herzwärmende Nostalgie – das sorgt aktuell in Münster Anlass für hitzige Diskussionen. Die Westfälische Wilhelms-Universität, benannt nach Kaiser Wilhelm II, in dessen Regierungszeit die Universität wiedergegründe wurde, soll angesichts des umstrittenen jetzigen Namenspaten in Zukunft wenig originell “Universität Münster” heißen. Westfalium beleuchtet die Hintergründe dieser Pläne und erörtert ihre Sinnhaftigkeit.
Der Osterhase ist bis jetzt von kritischen Geistern weitgehend verschon worden – das Westfalium-Frühlingsheft zeigt einige besonders schöne – und leckere – Exmplare dieser sagenhaften Tierart, wo es besonders schöne Ostereier anzuschauen und zu kaufen gibt und wo man lernen kann, selbst österliche Ei-Kunstwerke herzustellen.
Mit den ersten warmen Frühlingstagen scharrt auch das Stahross in der Garage oder im Keller erwartungsvoll mit seinen Gummireifen. Passend dazu präsentiert die Westfalium-Frühlingsausgabe schöne Fahrradtouren rund um Rheda-Wiedenbrück und Hövelhof. Weniger Gemütlichkeit und mehr Action versprechen Mountainbikes mit Elektro-Unterstützung. Im Sauerland können solche E-MTB auch ausgeliehen werden.
Im Spezial “Schule, Lehre, Studium” geht es um den richtigen Start ins Berufsleben: MINT-Schulen machen Lust auf Naturwissenschaft und vielleicht ja auch auf eine entsprechende Berufswahl – sicher keine schlechte Wahl angesichts der guten Berufschancen im Ingenieurwesen, in der Medizin, in Physik und Chemie.
Es muss auch nicht immer Studium sein: Im Handwerk lässt über die gesamte Lebensarbeitszeit durchaus mehr Geld verdienen als in akademischen Berufen. Das Westfalium-Frühlingsheft stellt einige lukrative Lehrberufe näher vor.
Praktische Berufstätigkeit und Studium lassen sich auch schon direkt nach dem Schulabschluss miteinander verbinden Duale Studiengänge sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Berufseinsteiger sehen dabei von Anfang an, wofür theoretisches Wissen in der Praxis gut ist – und verdienen dabei auch schon erstes eigenes Geld und Unternehmen können dabei Nachwuchskräfte frühzeitig an sich binden. Das Spezial “Schule, Lehre, Studium” im Westflium-Frühlingsheft stellt Hochschulen und Unternehmen vor, bei denen ein Duales Studium möglich ist.
Das Westfalium-Frühlingsheft – ab dem 15 März im westfälischen Zeitschriftenhandel erhältlich – hier nach einem Händler suchen, der Westfalium führt
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