Die neue Stadthalle Rheda-Wiedenbrück bietet einfach mehr Raum für Veranstaltungen, Feste und Kongresse. Im Jahr 2022 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein tolles Programm. Aktuell kann allerdings die Corona-Pandemie einige Programme einen Strich durch die Rechnung machen.
Ausgefallene Architektur, moderne Licht- und Tontechnik, hochwertige Innenausstattung und Platz für Veranstaltungen mit bis zu 1.600 Personen. Die Voraussetzungen sind perfekt, um im schicken Ambiente ausgiebig zu feiern, an Kongressen oder Veranstaltungen teilzunehmen.
Die neue Stadthalle ist multifunktional, modern und flexibel – und damit ein echter Meilenstein für Rheda-Wiedenbrück. Und mit ihrem hochkarätigen Programm ist sie ein Anziehungspunkt für die gesamte Region.
Das Programm kann sich sehen lassen. Bei den zahlreichen kulturellen Angeboten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Höhepunkt für die Klassik-Freunde ist sicherlich das Konzert mit Stargeiger Nigel Kennedy (8.4.2022). Wer spektakuläre Shows liebt, kommt an „Rock the Circus“ (5.2.2022) oder „Die Udo-Jürgens-Story“ (26.3.2022) nicht vorbei. Musikalisch werden Jimmy Kelly (31.3.2022) und Salut Salon (2.10.2022) begeistern. Die Comedy-Szene ist mit Johann König (13.1.2022), Bernhard Hoecker (28.1.2022) und Kurt Krömer (26.6.2022) bestens vertreten.
Tickets zu den Veranstaltungen können online gebucht werden.
Rheda-Wiedenbrück ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Gütersloh im Osten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Rheda-Wiedenbrück ist die zweitgrößte Stadt im Kreis Gütersloh. Sie entstand 1970 im Zuge der Kommunalreform durch Zusammenlegung der Städte Rheda und Wiedenbrück und der umliegenden Gemeinden Batenhorst, Lintel, St. Vit und Nordrheda-Ems.
Die Doppelstadt liegt innerhalb der Emssandebene in der Westfälischen Bucht südlich des Teutoburger Walds, der etwa 30 km entfernt ist. Die Orte Rheda und Wiedenbrück sind durch die Bundesautobahn 2, die jedoch nicht die historische Grenze zwischen den beiden Stadtteilen bildet, voneinander getrennt. Die Stadt wird von der Ems durchflossen. Die nächsten größeren Städte sind Gütersloh in ca. 11 km, Lippstadt in ca. 20 km, Bielefeld und Paderborn in rund 35 km sowie Hamm in etwa 55 km Entfernung.
Die Ems tritt von Südosten ins Stadtgebiet ein. Am Wiedenbrücker Freibad zweigt die Umflut in nördlicher Richtung von der Ems ab. Die Ems und die Umflut umfließen die Wiedenbrücker Altstadt und fließen hinter dem Emssee auf Höhe des Ratsgymnasiums wieder zusammen. Die Ems durchfließt dann das Gelände der Landesgartenschau von 1988, verbindet das Wiedenbrücker Zentrum mit dem Zentrum von Rheda und verlässt das Stadtgebiet im nördlichsten Zipfel.
Mehrere kleine Zuflüsse der Ems befinden sich im Stadtgebiet, so unter anderen der Hamelbach und der Eusternbach. Weitere nennenswerte Gewässer sind der Buxelssee nordöstlich der Autobahnabfahrt Rheda-Wiedenbrück an der A 2 sowie der Bänischsee an der Ems nordöstlich von Rheda und der Linteler See am Wapelbach östlich von Wiedenbrück. Kennzeichen der beiden zu einer Stadt vereinigten früheren Städte ist ein sie durchlaufender, mehrere Kilometer langer Grünstreifen entlang der Ems, beginnend beim Emssee in der Innenstadt von Wiedenbrück und endend im Rosengarten unweit der Innenstadt von Rheda.
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