Westfalen – Berlin ist ab dem 9. März 2016 bei der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin wieder das Mekka für Reisefreunde und Tourismus-Manager. Auch das Land der roten Erde präsentiert dann wieder in den Messehallen am Funkturm seine Anziehungspunkte: Urlaubsregionen, Städte und Kulturstätten stellen bei der weltweit größten Messe der Reisebranche Neuigkeiten und Höhepunkte vor.
Erstmals bei der ITB vertreten sind die Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Neben den speziellen Profilen und Stärken des Freilichtmuseums für bäuerliche Kulturdenkmale in Detmold, des Freilichtmuseums für Handwerk und Industrie in Hagen oder des Museums-Schiffshebewerks Henrichenburg sind die Skulptur Projekte 2017 ein wichtiges Thema. Münster Marketing und das LWL-Museum für Kunst und Kultur starten in Berlin die gemeinsame Kampagne für die renommierte Ausstellung, die alle zehn Jahre Arbeiten von 30 internationalen Künstlern im Stadtraum von Münster präsentiert.
Der erste “Tag der Trinkhallen” ist ein Top-Thema am ITB-Stand von Ruhr Tourismus. Messebesuchern soll Lust auf die Veranstaltung am 20. August 2016 rund um die “Büdchen-Kultur” im Ruhrgebiet gemacht werden. Auch über die diesjährige Freiluftschau Emscherkunst zwischen Holzwickede und Herne und über die wachsenden Radreise-Angebote im Ruhrgebiet können sich Besucher informieren.
Westfalen Berlin Radtourismus: Das Münsterland präsentiert seinen neuen “Tourenplaner Münsterland“. Rad- aber auch Reittouristen können online oder per App individuelle Touren erstellen und werden zum Beispiel mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten versorgt. Unter dem Motto “Radeln nach Zahlen” haben das Sauer- und Siegerland ihre Radrouten neu strukturiert. Knotenpunkte ermöglichen Radfahrern eine Orientierung ohne Karte sowie Kombinationsmöglichkeiten bei der Tour durch Südwestfalen. Teutoburger Wald Tourismus stellt neben neuen Radrouten auch seine Qualitätswanderwege sowie den ausgezeichneten Hermannshöhen-Weg aus, der die Traditionsrouten Hermannsweg und Eggeweg zusammenfasst.
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