Golf in Warendorf: Ein Künstler führt Regie

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Westfalen – Es muss ein Künstler gewesen sein, der beim 1. Majorturnier der neuen Saison Regie geführt hat. Bei der „Reifenpott-Rekordjagd“ waren Vater und Sohn siegreich: Vater Martin Kittel gewann mit 90 Schlägen im Zählspiel die Bruttowertung, sein Sohn Christopher mit unglaublichen 11 unter Par die Nettokonkurrenz und einen Gutschein über 300 Euro.

v. l. Christopher Kittel, Martin Kittel und Michael Gärtner

v. l. Christopher Kittel, Martin Kittel und Michael Gärtner

Da Martin Kittel als Reifenpott-Repräsentant seinen Siegespreis weitergab, kam der Bruttozweite, Michael Gärtner, in den Genuss des Gutscheins – das ergab drei glückliche Golfer. Das zweitbeste Nettoergebnis erreichte Marcel Klein mit 2 unter Par vor Axel Müller mit 1 über Par. Die Damenwertung ging an Sylvia Achenbach mit 99 Schlägen, den Sonderpreis „Nearest to the Pin“ holte sich Rolf Lang – er setzte auf Bahn seinen Ball bis auf 1,50 m an die Fahne. Zur großen Freude der Teilnehmer war der „Gabentisch“ reich gedeckt, so dass bis zum 12. Netto Preise winkten.

Ein Überraschungsgast hat den Auftakt der After-Work-Serie gewonnen. Der gebürtige Münsterländer David Klein, jetzt Golfprofi in Neuseeland, kam, sah und siegte mit 2 über Par vor seinen Flightpartnern Christian Hudson und Martin Kittel (beide GC An der Ems). In der Nettowertung siegte Josef Rüschoff (GP Heidewald) mit 19 Punkten über 9 Löcher. Diese Serie läuft bis September an jedem Montag ab 18 Uhr und wird von „Scavi & Ray“, dem besonderen Prosecco aus Italien begleitet.

www.warendorfer-golfclub.de

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