Wasserspaß ohne brennende Augen

Westfalen – Endlich ist er da – der Sommer. Pünktlich zu den großen Schulferien strahlt die Sonne mit den Schulkindern um die Wette. Willkommene Abkühlung ohne Chemiegeruch und vom Chlor gereizten Augen versprechen die Strandbäder an den Seen und Talsperren der Region ebenso wie die hiesigen Naturbäder.

Sandstrand und Strandkörbe lassen am Ufer der Möhnetalsperre Urlaubsgefühle aufkommen.
Foto: Susanne Schulten

Denn obwohl die “Buddenkuhle” bei Lengerich und der “Torfmoorsee” bei Hörstel vom Namen her eher nach brauner Brühe statt nach purem Badevergnügen klingen, treffen die Badegäste dort beste Wasserqualitäten an. So können kleine wie große Wasserratten bedenkenlos schwimmen und schnorcheln – und dabei manchmal Seite an Seite mit einer Entenfamilie Bahnen ziehen.

Einen guten Kompromiss zwischen herkömmlichem Schwimmbad und chlorfreiem Badesee stellen Naturbäder dar, in denen das Wasser auf natürliche Weise gereinigt wird. Solche Naturbäder sind derart gefragt, dass eine Umgestaltung wie beim “Froschloch” in Dortmund die ein oder andere konventionelle Badeanstalt vor dem Aus rettete.

Badespaß pur – ganz ohne Chlor, aber mit bester Wasserqualität.
Foto: LANUV-NRW

Wo die schönsten Badeseen und Naturbäder in Westfalen zu finden sind und alle Hintergründe zur Qualitätssicherung des Wassers, lesen Sie in der Westfalium-Sonderausgabe “Am Wasser”. Außerdem gibt es dort viele weitere Anregungen, um die sonnigen Sommertage voll auszunutzen.

Das Sonderheft “Am Wasser” ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel und in Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich – oder im kostenlosen Probeabonnement direkt beim Verlag zu beziehen.
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