Sprachsuche wird komfortabler und zuverlässiger: Mit der Einführung von Sprachschnittstellensystemen und virtuellen Assistenten wie Alexa und Siri erleben wir einen regelrechten Boom in der Sprachsuchbranche, die es den Menschen ermöglicht, per Sprachbefehl zu suchen, anstatt sich auf die „üblichen” Keywords zu verlassen, die wir alle gewohnt sind.
Sprachassistenten werden in der Nutzung immer komfortabler und zuverlässiger – Foto Pixabay
Die Daten bestätigen dies: 65 Prozent der Menschen bis 49 Jahre führen mindestens einmal täglich eine Sprachsuche über ihre IoT-Geräte oder Smartphones durch. Und diese Daten zeigen, dass diese Technologie in Zukunft immer relevanter werden wird. Das gilt für alle Branchen und Bereiche, insbesondere bei einer geolokalisierten Sprachsuche.
Die Genauigkeit der Ergebnisse nimmt zu
Während in den Anfangstagen der Sprachsuche die Ergebnisse fast lächerlich waren, schätzt Google, dass die Genauigkeit der Sprachsuche heute 95 Prozent Zuverlässigkeit erreicht hat. Das ist ein hervorragendes Ergebnis und bedeutet, dass sich alle Unternehmen jetzt mit diesem Thema befassen müssen, vor allem wegen der Auswirkungen auf die lokale Suchmaschinenoptimierung.
Die Suchmaschine antwortet immer präziser – Foto Pixabay
Wenn wir bei einer Suchmaschine wie Google oder Bing eine Sprachsuche durchführen, werden uns vor allem Ergebnisse aus der Nähe angezeigt. Bei einer Sprachsuche wie Casino Bonus mit 10 Euro Einzahlung etwa, prüft der Algorithmus zunächst, ob es in der Nähe einen physischen Ort gibt, der diese Merkmale bietet, z. B. ein lokales Casino, und leitet uns erst dann zu den verschiedenen Alternativen weiter, die der Suche entsprechen, d. h. zu einem Online-Casino, das einen Einstiegsbonus bei einer Einzahlung von mindestens 10 Euro oder mehr bei der Anmeldung gewährt. Textsuchen hingegen sind weniger präzise und zeigen viele unbrauchbare Ergebnisse an.
Long Tail Keywords nehmen bei der Sprachsuche zu
Lokale Suchmaschinenoptimierung kann die Platzierungen bei diesen Suchanfragen verbessern, zumal eine große Anzahl von Suchanfragen lokaler Natur sind, etwa 22 Prozent. Dabei handelt es sich um Sprachsuche wie “Finde einen Geldautomaten in meiner Nähe”, die typische geolokalisierte Suchanfragen mit Long Tail Keywords darstellen.
Für die Sprachsuche muss die Website technologisch vorbereitet werden – Foto Pixabay
Während die Ergebnisse der Textschnittstelle einer Suchmaschine die Synthese bevorzugen, tendiert die Sprachschnittstelle zu einer Kommunikation, die der menschlichen Sprache ähnlicher ist. Das Geheimnis liegt in der Extraktion der Keywords der Suche und ihrer Lokalisierung in der riesigen Datenbank, die die Suchmaschine als Index verwendet. Ist es also für ein lokales Unternehmen möglich, diese Algorithmen zu beeinflussen, um seine Position in den Suchergebnissen zu verbessern? Die Antwort lautet ja, und es gibt drei gute Möglichkeiten, seine Suchergebnisse zu verbessern.
Fokus auf Long Tail Keywords
Long-Tail-Ergebnisse sind sehr natürlich, aber sehr spezifisch in allen Suchen. Sie führen also zu weniger Suchanfragen, die Suchanfragen sind aber viel spezifischer und entsprechen eher dem Thema. Eine Optimierung in diesem Sinne ermöglicht es also, genau die Personen zu erreichen, die zu diesem Zeitpunkt nach diesen Informationen suchen.
Metadaten in die Website einbetten
Die Unternehmen sollten ihre Website so optimieren, dass sie Daten enthält, die für das Lesen durch die Google-Suche optimiert sind. Hier spielt auch der geografische Standort eine entscheidende Rolle, ein oft übersehener Aspekt. Dies ermöglicht zuverlässigere Suchergebnisse.
Sprachsuche: Fokus auf häufig gestellte Fragen
Wenn Sie die am häufigsten gestellten Fragen Ihrer Kunden recherchieren, können Sie diese Long Tail Suchbegriffe in Ihre Unternehmenswebsite aufnehmen und so von Google leichter und schneller für genau diese Fragen indexiert werden.
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