Bargespräche im Musiktheater

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Bargespräche mit den Schauspielern und dem Produktionsteam vom “Musiktheater im Revier”: Nach der Vorstellung des Tanzabends „Don Q“ am 28. November mit Musik von Christof Littmann und Thomas Walschot lädt das Team der Produktion wieder zu Bargesprächen im Foyer des Kleinen Hauses im MiR ein. Bei diesem neuen Angebot kann das Publikum bei einem Getränk locker mit Beteiligten der Produktion ins Gespräch kommen – über das gerade Gesehene, die Arbeit am MiR, Theater im Allgemeinen und auch alles andere. Die ideale Gelegenheit, auch Fragen zu stellen, die man immer schon mal loswerden wollte. Die erste Ausgabe der „Bargespräche“ im Großen Haus findet am Sonntag, 15. Oktober nach der Vorstellung von Richard Strauss‘ „Salome“ statt.

Bargespräche

An der Bar mit Schauspielern und dem Produktionsteam über Kunst und die Welt reden – das Musiktheater im Revier macht’s möglich – Foto Pedro Malinowski

Die Bargespräche sind ein weiterer Schritt, dem Gemeinschaftserlebnis Theater am MiR mehr Raum zu geben. Der seit der Spielzeit 23.24 vorgezogene Beginn der Samstags-Vorstellungen um 19.00 Uhr soll dem Publikum generell ermöglichen, nach dem Theater den Abend in Gesellschaft ausklingen zu lassen. Bei den „Bargesprächen“ geht das dann auch direkt im MiR.

Ein weiteres Angebot: Nach allen Vorstellungen des Musicals Tick, tick….BOOM! ist im Foyer des Kleinen Hauses die Bar geöffnet, so dass bei einem kühlen Getränk noch über die Show geplaudert werden kann. Folgende Bargespräche für die Spielzeit 23/24 stehen noch aus:

  • 28.11.2023 „Don Q“, Großes Haus
  • 28.01.2024 „Kometen“, Kleines Haus
  • 02.02.2024 „Hello, Dolly!“, Großes Haus
  • 11.02.2024 „Freedom Collective“, Kleines Haus
  • 17.03.2024 „Iolanta / Le rossignol“, Großes Haus
  • 12.04.2024 „Boléro“, Kleines Haus
  • 04.05.2024 „Un giorno di regno“, Großes Haus
  • 18.05.2024 „Death Is Not the End“, Kleines Haus
  • 02.06.2024 „Fidelio schweigt.“, Großes Haus

Das Musiktheater im Revier (MiR) am Kennedyplatz in Gelsenkirchen-Schalke gilt als einer der bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Der unter der Federführung des Architekten und Stadtplaners Werner Ruhnau errichtete Komplex mit zwei Spielstätten, dem Großen und dem Kleinen Haus, wurde am 15. Dezember 1959, nach 41 Monaten Bauzeit eröffnet und ist seitdem Aufführungsort von Opern, Musicals, Sinfoniekonzerten und Tanzaufführungen der “MiR Dance Company”.

Insgesamt finden im Großen Haus mit 1004 Plätzen und einer Bühnenfläche von 450 Quadratmetern, im Kleinen Haus mit 336 Plätzen und einem Bühnenraum von 180 Quadratmetern jährlich etwa 250 Aufführungen statt. 1997 wurde das Musiktheater im Revier in die Denkmalliste der Stadt Gelsenkirchen eingetragen.

Musiktheater im Revier (MiR), www.musiktheater-im-revier.de

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