Hänsel und Gretel irren singend durch das Musiktheater im Revier (MiR): Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ gilt nicht nur als ideales Stück für die Vorweihnachtszeit, sondern auch als perfekter Einstieg für junge Menschen in die faszinierende Welt des Musiktheaters und der klassischen Musik. Ein bekanntes Märchen, spannend erzählt mit Magie, Poesie und Abenteuer, und Musik, die genial die ganze Farbigkeit des Orchesterklanges ausschöpft, sind die Zutaten, mit denen bei Jung und Alt die Begeisterung für das Musiktheater geweckt wird. Regisseur und MiR-Intendant Michael Schulz hat aus seiner am 16. November erstmals aufgeführten Inszenierung eine leicht gekürzte Fassung für Kinder ab sieben Jahren von nur 70 Minuten Dauer mit dem vollen Orchestersound und großartigen Sängerinnen und Sängern gemacht.
Am 23. November um 16:00 Uhr feierte die kinderfreundliche Kurzversion der Humperdinck-Version von Hänsel und Gretel im Großen Haus des MiR Premiere. Im Bühnenbild von Heike Scheele und mit den Kostümen von Martina Feldmann bietet auch die Kurzfassung das volle märchenhafte Opern-Erlebnis, bei dem Mateo Peñaloza Cecconi die musikalische Leitung inne hat. Hänsel und Gretel im Zauberwald ist am 3. Dezember, 4. Dezember und 17. Dezember um 10:00 Uhr und am 8. Dezember um 16:00 Uhr zu erleben. Die Karten kosten auf allen Plätzen 20 Euro für Erwachsene und zehn Euro für Kinder. Schülergruppen ab 20 Personen zahlen neun Euro pro Person.
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Das Musiktheater im Revier (MiR) am Kennedyplatz in Gelsenkirchen-Schalke gilt als einer der weltweit bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Der unter der Federführung des Architekten und Stadtplaners Werner Ruhnau errichtete Komplex mit zwei Spielstätten, dem Großen und dem Kleinen Haus, wurde am 15. Dezember 1959, nach 41 Monaten Bauzeit eröffnet und ist seitdem Aufführungsort von Opern, Musicals, Sinfoniekonzerten und Tanzaufführungen der „MiR Dance Company“.
Musiktheater im Revier, www.musiktheater-im-revier.de
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