Wasser sparen im Garten

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Wettringen – Ressourcen schonen ist das Thema unserer Zeit. Wasser sparen wird daher auch bei der Gartenpflege immer wichtiger. Die Installation eines intelligenten Bewässerungssystems ist die zeitgemäße Möglichkeit, mit wenig Wasser auch bei Trockenheit Grün im Garten zu genießen.

Wasser sparen

Intelligente elektronische Steuerung gibt dem Garten genau so viel Wasser, wie er braucht – Foto aquatechnik

Natürlich, eine Bewässerungsanlage benötigt Wasser! Im Zweifel auch mehr Wasser als Grünanlagen, die nicht gegossen werden. Moderne Beregnungssysteme schaffen aber den Spagat zwischen Ressourcenschonung und dem Wunsch vieler Gartenbesitzer nach einem blühenden, grünen Gartenumfeld.

Die Experten von aquatechnik in Wettringen folgen diesem Ansatz. Die federführende Rolle im Produktsortiment übernehmen neue smarte Beregnungscomputer als innovative Alternative zur Handbewässerung. Durch clevere Nutzung von Umgebungs- und Wetterdaten, sind neue Beregnungscomputer in der Lage, die Ausbringung von Gießwasser zielgenau zu steuern. Das Wasser kommt da an, wo es gebraucht wird und wenn es gebraucht wird.

Wasser sparen

Clever und optimal bewässern: Die neue “RainMachine” macht’s möglich – Foto aquatechnik

Wasser sparen im Garten beginnt aber schon viel früher, nämlich bei der Differenzierung der Nutzungsintensität einer Gartenanlage: Welche Flächen werden wenig genutzt oder sollen repräsentative Zwecke erfüllen? Entsprechend wird der Rasen an der Terrasse intensiv bewässert, abseitige Flächen aber seltener. Die Gartenbewässerung reagiert flexibel auf solche Ansprüche.

Ein weiterer Eckpunkt der Ressourcenschonung: Die richtige Pflanzenauswahl. Gerade im Bereich der Stauden wurden verstärkt Sortimente entwickelt, die mit wenig Wasser zurechtkommen, was Gießwasser spart.

Entscheidend bleibt aber, das Wasser zielgenau auszubringen. Die aquatechnik-Fachberater empfehlen dafür ausgereifte Tropfrohr-Systeme. Knapp unter der Bodenoberfläche verlegt, wird das Wasser über patentierte Öffnungen tröpfchenweise direkt an der Pflanzenwurzel ausgebracht. Dort zieht es langsam in den Boden ein und von der Pflanze sukzessive aufgenommen. Unnötige Verdunstung und Pflanzenkrankheiten werden erfolgreich reduziert. Und das Beste: Die Technik ist praktisch unsichtbar.

Bedient per Handy-App können smarte Steuergeräte von Heute beliebig eingestellt und aus der Ferne überwacht werden. Nur eine Internetverbindung ist notwendig. Die Bedienoberfläche der App ist mittlerweile nicht mehr nur etwas für Technik-Liebhaber. Die meisten Einstellungen müssen nur einmalig ausgewählt werden. In der App unterstützen den Nutzer integrierte Anleitungen und Bebilderung der Bewässerungszonen. Immer gefragter sind aktuelle Geräte mit der Möglichkeit der Wasserdurchfluss-Messung und automatischer Fehlermeldungen. Das gibt Sicherheit und die spontane Fahrt in den Urlaub ist sorgenfrei möglich.

Wer nicht gleich mit einer App starten möchte, kann zunächst ein konventionelles Steuergerät einbauen und es später zur internetbasierten Steuerung aufrüsten. Mittels lokaler Wetterdaten aus dem Internet, berechnet so ein Steuergerät die ideale Wassermenge für die anstehende Beregnung, startet zum geeigneten Zeitpunkt und verhindert so unnötigen Wasserverbrauch.

Als Wasserquelle kommen neben dem klassischen Stadtwasser auch die Nutzung von gefiltertem Wasser aus Teichen, Brunnen oder gesammeltes Regenwasser in Frage. Der natürliche Wasserkreislauf bleibt so erhalten. Fachleute wie zum Beispiel bei aquatechnik Beregnungsanlagen weisen den richtigen Weg durch den Dschungel an Möglichkeiten– planen Bewässerungsanlagen gezielt für den Bedarf und damit ressourcenschonend. Ohne schlechtes Gewissen minimieren sich Pflegeaufwand und Zeiteinsatz für die Bewässerung. Garten und Grün – einfach nur genießen.

aquatechnik Beregnungsanlagen, aquatechnik.com

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