Westfalen – Am 24. September 2015 eröffnet die Galerie Hoffmann Contemporary Art die Doppelausstellung „Verwechslungsgefahr“, Malerei und Zeichnung von Ilka Meschke und dem aus Ibbenbüren stammenden Sebastian Osterhaus. Die Ausstellung läuft bis zum 7. November 2015.
Die Doppelausstellung von zwei Malern, beide durch die Elbmetropole Dresden unterschiedlich geprägt, loten das Verhältnis von Mensch und Tier aus. Im “Fettfleck” Deutschlands gibt es immerschon ein ambivalentes Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Das Lebensmittel auf vier Beinen und der Sozialpartner.
Was steckt dahinter, wie tickt die Gesellschaft die solche Unterschiede zwischen den Spezies macht. Beide Künstler loten sehr erzählerisch das Binnenverhältnis aus und kommen zu überraschenden bis karikierenden Lösungen. 30 Arbeiten der neusten Zeit werden in der Ausstellung zu sehen sein.
Ilka Meschke, als bekannte Künstlerin schon lange mit der Galerie verbunden hat eine neue Werkgruppe geschaffen, die den Menschen und seine Beziehungsgeflechte im Blick hat. Sie zeigt diese Arbeiten erstmalig öffentlich.
Sebastian Osterhaus, erstmals in Rheda-Wiedenbrück zu sehen, entwickelt aus dem Verhältnis Mensch-Tier durch Spiegelungen und Verfremdungen neuartige Rollenbilder und Projektionsflächen.
Eröffnung: Ausstellung „Verwechslungsgefahr“ Donnerstag, den 24. September 2015, 19.30 Uhr Die Künstler sind anwesend.
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-17 Uhr, Sa 10-14 Uhr und nach Vereinbarung
Galerie Hoffmann Contemporary Art / Hauptstraße 7 / 433378 Rheda-Wiedenbrück
Telefon 05242/400 623
Mobil: 0170/55 200 90
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