Für guten Schlaf kann man durch eine gute Schlafhygiene sorgen.
Für den erholsamen Schlaf ist auch die Dauer wichtig – Foto Pixabay
Es ist kein Geheimnis, dass guter und erholsamer Schlaf wichtig für das eigene Wohlbefinden und die persönliche Gesundheit ist. Doch wie definiert man einen guten Schlaf? Guter Schlaf ist erholsam, wir schlafen tief und fest. Am nächsten Morgen fühlen wir uns frisch und ausgeruht. Nächtliche Unruhe sowie Schlafstörungen finden bei einem gesunden Schlaf nur selten Platz. Doch was ist zu tun, wenn Schlafstörungen immer häufiger auftreten und wir uns am nächsten Morgen fühlen, als hätten wir die ganze Nacht durchgemacht? Tipps und Tricks, die leicht und unkompliziert umzusetzen sind, helfen dabei, langfristig besser und erholsamer zu schlafen.
Die Schlafhygiene verbessern
Für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist eine gute Schlafhygiene entscheidend. Doch was ist Schlafhygiene? Als Schlafhygiene werden verschiedene Verhaltensweisen sowie Gewohnheiten bezeichnet, die sich langfristig positiv auf die Schlafqualität auswirken können. Schlechte Angewohnheiten können sich wiederum negativ auf den Schlaf auswirken. Schlafstörungen, nächtliche Unruhe sowie Schwierigkeiten beim Einschlafen können die Folge sein.
Zu einem guten Bett geört unbedingt die richtig Matratze – Foto Pixabay
Nach einer unruhigen Nacht klagen zudem viele Menschen über Rückenschmerzen und Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur. Diese Verspannungen können wiederum Kopfschmerzen hervorrufen und das Leistungs- sowie Konzentrationsvermögen mindern. Die wichtigste Grundlage für einen guten und erholsamen Schlaf stellt in erster Linie die Schlafstätte dar.
Unpassende Matratzen können Schlafstörungen sowie Verspannungen begünstigen. Aufgrund dessen sollte der erste Schritt, die Auswahl einer geeigneten Matratze sein. Der Bettenhändler bett1.de bietet unter anderem qualitativ hochwertige Matratzen in verschiedenen Härtegraden an. Der Härtegrad ist für einen gesunden und erholsamen Schlaf entscheidend und richtet sich nach dem Körpergewicht sowie den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen.
Das Schlafzimmer und vor allem das Bett soll ein Ort zum Wohlfühlen sein – Foto Pixabay
Die Matratzen sowie Topper von bett1.de können die Schlafhygiene verbessern, da sie atmungsaktiv und Schadstoff geprüft sind und gleichzeitig über eine Punktelastizität verfügen. Das hat den Vorteil, dass sich die Matratze von bett1.de optimal dem Körper sowie den Konturen in jeder Schlafposition anpasst und stets für eine Entlastung der Wirbelsäule und der Muskulatur sorgt.
Gewohnheiten Schritt für Schritt verändern
Verschiedene Tipps und Tricks können ebenfalls zu einer besseren Schlafhygiene sowie zu mehr Energie beitragen. Um die alltäglichen Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, dass wir unsere Energiereserven vollständig aufladen. Dies geschieht am besten in der Nacht, denn dort können sich Körper und Geist gänzlich regenerieren.
Es ist daher empfehlenswert, verschiedene Regeln vor dem zu Bett gehen einzuführen. Zu diesen können der Verzicht von koffeinhaltigen Getränken sowie das Anschauen eines spannenden Filmes am Abend zählen. Insbesondere Koffein spielt hierbei eine wichtige Rolle, denn dieses trägt dazu bei, dass wir aktiv und wach sind. Schwierigkeiten bei dem Einschlafen sind oftmals auf den Konsum von koffeinhaltigen Getränken zurückzuführen.
Des Weiteren stellt die Schlafenszeit einen ausschlaggebenden Faktor dar. Wer erst zu später Stunde zu Bett geht, am Morgen jedoch früh aufstehen muss, der leidet häufig unter einem Schlafmangel. Doch wie viel Schlaf benötigen wir durchschnittlich? Sollte ich versuchen, acht Stunden pro Nacht zu schlafen? Wie viele Stunden ein Mensch pro Nacht schlafen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Zur Schlafhygiene gehört die Dauer des Schlafes
Im Durchschnitt sind es sechs bis acht Stunden Schlaf, die ein Mensch pro Nacht benötigt, um am nächsten Morgen ausgeruht und fit zu sein. Einige Menschen benötigen jedoch deutlich weniger Schlaf. Um herauszufinden, wie viele Stunden Schlaf benötigt werden, kann ein kleines Experiment sehr hilfreich sein. Versuchen Sie eine Woche lang nur fünf Stunden pro Nacht zu schlafen und in der darauffolgenden Woche acht Stunden pro Nacht zu schlafen. Ihr Körper wird Ihnen zeigen, wie viel Schlaf er benötigt, um sich vollständig zu regenerieren und die Energiereserven wiederaufzuladen.
Es sollte jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass ein erholsames Schlaferlebnis die Gesundheit verbessert. Wer dauerhaft auf einen unzureichenden Schlaf zurückgreift, läuft Gefahr, an den unterschiedlichsten Krankheiten zu erkranken.
Für einen gesunden Schlaf sollten fest verankerte Gewohnheiten über Board geworfen und der bestehende Rhythmus verändert werden. Hierzu kann auch der beliebte Mittagsschlaf zählen. An einem Mittagsschlaf ist nichts Verwerfliches, jedoch spielt die Dauer eine entscheidende Rolle. Der Mittagsschlaf sollte täglich nicht mehr als 30 Minuten betragen.
Wer mittags länger schläft, riskiert am Abend Schwierigkeiten bei dem Einschlafen. Dies hat zur Folge, dass wir abends nicht mehr so müde sind, wie wir es eigentlich sein sollten. Der letzte Tipp liegt in der Veränderung des Schlafzimmers. Verwandeln Sie Ihr Schlafzimmer in eine Wohlfühloase und mit einigen besonderen Grünpflanzen können Sie gleichzeitig die Luft von Schadstoffen und schädlichen Abgasen befreien.
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