Im Online-Projekt „RuhrBühnen-Blog“ erzählen kreative Köpfe und Nachwuchskritikerinnen und -kritiker aus Nordrhein-Westfalen von ihren Theatererlebnissen.
Ein Team von rund 20 Bloggerinnen und Bloggern ist beim RuhrBühnen-Projekt dabei – Foto Ruhr Tourismus (RTG)
Persönliche Erfahrungsberichte
Mit der Spielzeit 2021/2022 hat das neue Projekt begonnen und kulturinteressierte Menschen dazu eingeladen, Vorstellungen aller Sparten zu besuchen und darüber im RuhrBühnen-Blog zu berichten. Das Prinzip: Die mitmachenden Autorinnen und Autoren erhalten Freikarten und besuchen damit Vorstellungen. Über diese schreiben sie dann im Blog. Dabei ist die Form der Rezension frei wählbar und reicht von der klassischen Kritik über die Fotostrecke bis zum Audiobeitrag. Durch Zusatzangebote wie exklusive Interviews mit der Dramaturgie, Blicke hinter die Kulissen oder Gespräche mit dem Ensemble erhalten die Mitmachenden besondere Einblicke.
Neue Perspektiven
„Der Blog eröffnet uns die Möglichkeit, die verschiedenen Sparten der darstellenden Künste in den RuhrBühnen in neuen Formen zu vermitteln und ein breites Publikum anzusprechen“, so Stefan Kriegl, Leitung Kommunikation der Theater und Philharmonie Essen sowie Leitung der Arbeitsgruppe Marketing. Die Bloggerinnen und Blogger, so Kriegel weiter, “besuchen Schauspiel, Tanz, Performances oder Musiktheater und laden die Leserschaft durch ihre authentischen Berichte dazu ein, das vielfältige Programm der RuhrBühnen wahrzunehmen. Wir freuen uns sehr, dass sich auf unseren Aufruf im Sommer so viele Menschen gemeldet haben.” Ein Team aus rund 20 Bloggerinnen und Bloggern gehe an den Start.
Die Beiträge des Blogs richten sich nicht nur an Theaterfans. Auch Personen, die noch keinen Zugang zu den darstellenden Künsten gefunden haben, so die weitere Information, sollen durch den Blog “in die Welt der RuhrBühnen eintauchen können”. Das Projekt läuft in der Spielzeit 2021/2022, kontinuierlich werden neue Beiträge unter www.ruhrbuehnen.de/blog/ veröffentlicht.
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