Fort Fun Saisonstart

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Bestwig/Sauerland – Der Freizeitpark “FORT FUN” ist im sauerländischen Bestwig in die Sommersaison gestartet. Für Besucherinnen und Besucher sind, wie in Pandemiezeiten üblich, einige Formalitäten zu berücksichtigen. Auf der Homepage des Parks heißt es: “Der GGG-Nachweis ist vorzulegen. Ihr müsst euren Besuch im FORT FUN Ticketshop reservieren! … und bitte das Parkticket bei der Reservierung nicht vergessen.” GGG heißt: Getestet, Genesen, Geimpft.

Neben einer gültigen Eintrittskarte, so die Information auf der Homepage, ist einer der folgenden Nachweise zwingend erforderlich: der offizielle Nachweis einer vollständigen Covid-19-Impfung, die älter als 14 Tage ist; ein offizieller negativer Covid-19-Test (PCR- oder Schnelltest, nicht älter als 48 Stunden); ein Nachweis über eine Covid-19-Genesung, die mindestens 28 Tage zurückliegt. Sollte ein positives Testergebnis länger als 6 Monate zurückliegen, “muss ebenfalls der offizielle Impfnachweis bzw. der original Impfpass vorgelegt werden”. Auch hier muss der Impfnachweis älter als 14 Tage sein.

Das Team des Fort Fun im sauerländischen Bestwig mit einem optischen Dank für Geduld und Kooperationsbereitschaft - Foto Fort Fun

Das Team des Fort Fun im sauerländischen Bestwig mit einem optischen Dank für Geduld und Kooperationsbereitschaft – Foto Fort Fun

Für den Saisonstart war viel Vorbereitungsarbeit notwendig. Marketingleiter Dijamant Neziraj in einer Pressemitteilung vom 31. Mai: „Wir nehmen die Erfahrungen aus dem letzten Jahr mit in die neue Saison und haben uns noch besser auf die Situation vorbereitet und eingestellt.“ Auch Geschäftsführer Andreas Sievering schaut optimistisch auf die beginnende Saison: “Es ist schön, dass es wieder losgeht und die Gäste dürfen sich auf kleine und große Überraschungen freuen.”

Viel Dialog im Vorfeld

Im Vorfeld stand auch politische Arbeit an. In der Presseinformation zur Corona-Schutzverordnung vom 28. Mai heißt es: “Die enge Zusammenarbeit und der beständige Dialog mit regionalen Politikern, den örtlichen Behörden, dem Sauerlandtourismus, dem Wirtschaftsministerium NRW und dem VDFU (Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V.) und der regionalen Presse haben Dinge in Bewegung gebracht. Das vergleichbare Geschäftsmodelle, wie z.B. Zoos und Landschaftsparks in den letzten Wochen bevorzugt behandelt wurden, hinterlässt dennoch einen bitteren Nachgeschmack.” Fort Fun-Geschäftsführer Andreas Sievering: „Es waren schwierige Wochen, aber wir sind dankbar für die Dialogbereitschaft und die Hilfe, die uns angeboten wurde.“

Über das Fort Fun Abenteuerland…

schreiben die Verantwortlichen: “Seit… 49 Jahren gibt es das FORT FUN Abenteuerland. Anziehungspunkt für die Besucher sind nicht nur die außergewöhnlichen Fahrgeschäfte, die laufend nach höchsten Sicherheitsstandards geprüft werden. Auch die Lage in den Bergen mitten im Herzen des Sauerlands mit seiner waldreichen Umgebung macht FORT FUN zu etwas Besonderem. Rund 200 Mitarbeiter sind in dem Park beschäftigt. Das FORT FUN Abenteuerland ist ein Unternehmen der Looping Gruppe, ein führender Betreiber von Vergnügungsparks in Europa. Es ist die Adresse für Freizeitspaß im Sauerland.”

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