Fehler bei der Jobsuche – das sollten Sie auf keinen Fall tun

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Früher oder später müssen wir uns darum bemühen, eine Arbeit zu finden, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Daran führt kein Weg vorbei. Dabei gilt es, Fehler bei der Jobsuche zu vermeiden. Denn obwohl es sich um etwas Alltägliches handelt, haben viele Menschen mit der Jobsuche nach wie vor Probleme. Oft hängt das damit zusammen, dass sie schwerwiegende Fehler begehen. Werfen wir daher einen Blick darauf, was Sie auf keinen Fall tun sollten, wenn Sie eine Arbeitsstelle finden möchten.

Nur in Prospekten und Zeitungen suchen

Fehler bei der Jobsuche

Auch Jobmessen wie die jobmesse münsterland sind geeignete Plätze, um mit zukünftigen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und Fehler bei der Jobsuche zu vermeiden, Foto: BARLAG

Vor einiger Zeit hatten Jobsuchende nicht allzu viele Möglichkeiten. Abgesehen von Printmedien und direkten Empfehlungen gab es nur wenige Möglichkeiten. Heutzutage ist das jedoch nicht mehr der Fall und sich ausschließlich auf Prospekte und Zeitungen zu konzentrieren, ist einer der größten Fehler, den Sie bei der Jobsuche machen können. Schließlich gibt es inzwischen einige Portale, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenbringen und Stellen in ganz Deutschland vermitteln. Wenn Sie beispielsweise nach Stellenangeboten in Dortmund suchen, können Sie das über Plattformen wie ruhr24jobs.de gezielt tun. Nicht selten stehen dabei tausende Arbeitsstellen zur Auswahl. Die Chancen etwas zu finden, sind also ziemlich gut.

Jobsuche zu locker nehmen

Etwas Gelassenheit kann im Leben nicht schaden. Andernfalls ist es kaum möglich, mit dem alltäglichen Stress zurechtzukommen. Dinge wie die Jobsuche, sollten Sie jedoch nie zu locker nehmen. Bewerbungen sind zwar an sich schnell geschrieben, allerdings sollten Sie nicht immer die exakt selbe Bewerbung an jeden Arbeitgeber senden. Stattdessen empfiehlt es sich individuelle Bewerbungen zu schreiben, die sich direkt an das jeweilige Unternehmen oder zumindest die jeweilige Branche richten. Des Weiteren ist es wichtig, dass Sie sich gut auf Vorstellungsgespräche vorbereiten. Hierfür finden Sie im Internet einige gute Tipps.

Nicht auf seine Privatsphäre achten

Die meisten Menschen denken sich jetzt vielleicht, inwiefern die Privatsphäre mit der Jobsuche zusammenhängt. Daher gibt es nach wie vor Jobsuchende, die nicht großartig darauf achten. Allerdings kann das ein großer Fehler sein. In unserer Gesellschaft ist es ganz normal, soziale Medien zu nutzen. Das ist etwas, was auch Arbeitgebern bewusst ist. Viele gehen davon aus, dass sie potentielle Bewerber auf Facebook und Co. finden. Nicht selten ist das tatsächlich der Fall. Sollte dann ein Bild vom letzten Partygelage zu sehen sein, ist das nicht gerade förderlich für die Jobsuche. Das Unternehmen wird einen als Bewerber womöglich abhaken. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie auf Ihren digitalen Fingerabdruck achten. Entweder Sie nutzen die Privatsphäre-Einstellungen oder Sie löschen risikoreiche Fotos und Posts einfach. Hauptsache potentielle Arbeitgeber haben keine Möglichkeit mehr, im Internet etwas zu finden, was die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung mindert.

Kein Alleinstellungsmerkmal haben

Gerade mittelständische und größere Unternehmen haben teilweise so viele Bewerbungen, dass sie sich viele davon nur flüchtig anschauen. Dass die eigene Bewerbung dabei auffällt, ist gar nicht so einfach. Womöglich geht sie in der Masse aus Bewerbungen einfach unter. Es sei denn, dass die Bewerbung beziehungsweise Sie ein Alleinstellungsmerkmal haben. Sie brauchen etwas, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein gewisses Maß an Eigenvermarktung darf also nicht fehlen. Falls Sie nicht gut darin sind, sich selbst zu vermarkten, fragen Sie am besten einen Experten um Hilfe. Es handelt es sich hierbei nämlich um einen der wichtigsten Aspekte, um bei der Jobsuche Erfolg zu haben.

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