Thomas Hugo findet einfach kein Ende

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Westfalen – Der Freundeskreis der Otmar Alt Stiftung lädt am Sonntag, 19. Januar um 11.00 Uhr zum Neujahrsempfang in die Otmar Alt Stiftung ein. Das jährliche Treffen des Freundeskreises um Otmar Alt ist mittlerweile eine schöne Tradition geworden.

Thomas Hugo: Narrenschiff - ein Holz-Objekt von betörendem Charme. - Foto: Jörg Bockow

Thomas Hugo: Narrenschiff – ein Holz-Objekt von betörendem Charme. – Foto: Jörg Bockow

Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr und dem Ausblick auf Aktivitäten des neuen Jahres, wird dieses Treffen auch von vielen Freunden genutzt, um auf das neue Jahr anzustoßen und sich auszutauschen. Gleichzeitig wird im Rahmen des Empfanges die Ausstellung „Ohne Ende“ des in Düsseldorf lebenden und arbeitenden Künstlers Thomas Hugo eröffnt.

Mit sprühendem Witz und spielerischer Kreativität: Künster Thomas Hugo. - Foto: Otmar-Alt-Stiftung

Mit sprühendem Witz und spielerischer Kreativität: Künstler Thomas Hugo. – Foto: Otmar-Alt-Stiftung

Thomas Hugo zeigt überwiegend neuere, zum Teil erst in diesem Jahr für die Ausstellung geschaffene, Wand- und Standobjekte, aber auch Zeichnungen und  Malerei.

Thomas Hugo: Insel - eine wundervolle Projektionsfläche.... - Foto: Jörg Bockow

Thomas Hugo: Insel – eine wundervolle Projektionsfläche…. – Foto: Jörg Bockow

Thomas Hugo findet kein Ende. Er will es nicht, und er kann es auch nicht. Denn für ihn ist das Leben bunt und unerschöpflich. Und das möchte er auf seine Weise mitteilen.

Thomas Hugo: LuftFisch - damit kann die Fantasie auf Reisen gehen. - Foto: Jörg Bockow

Thomas Hugo: LuftFisch – damit kann die Fantasie auf Reisen gehen. – Foto: Jörg Bockow

Man findet in Hugos Werken keine Referenzen oder Bezüge zu Stilrichtungen – es gibt nur seine Art, die Welt zu sehen, zu kommentieren, zu verarbeiten und spielerisch neu zusammenzusetzen. Nicht mit dem Ziel, etwas zu erklären. Ganz im Gegenteil, Hugo gibt gerne auch mal die Kontrolle ab und sieht sich selbst als Werkzeug der Welt, die da gerade vor ihm entsteht. Bevor der Betrachter es tut, taucht er selber in sie ein, lässt sich treiben, nur, um die so gewonnenen Eindrücke wieder in diese Welt einfließen zu lassen. So entstehen vielschichtige Werke, die wirklich von allem inspiriert sein können, was Hugo bewegt oder erlebt: Politik, Zeitgeist, Zwischenmenschliches, Gefühle und Schokotörtchen.

Musikalisch wird der Neujahrsempfang durch den bekannten Hammer Saxophonisten Michael Kunze begleitet.

Otmar Alt Stiftung /  Obere Rothe 7 / 59071 Hamm
Telefon 02388 2114
www.otmar-alt.de

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