“Guitar Hereos”: Die erfolgreiche Sonderausstellung im rock’n’popmuseum in Gronau wird bis zum Ende des Jahres verlängert.
Gute Nachrichten für alle Gitarrenfans, Rockliebhaber und Musikbegeisterte: Die Sonderausstellung „Guitar Heroes“ im rock’n’popmuseum (Gronau Westf.) geht aufgrund der großen Beliebtheit in die Verlängerung!
Ursprünglich war die faszinierende Ausstellung nur bis zum Ende des Sommers geplant, doch durch die enorme Resonanz des Publikums und das anhaltende Interesse bleibt die Sonderausstellung nun bis zum Ende des Jahres geöffnet: „Unsere Besucher zeigen sich begeistert von dieser Ausstellung. Ganz gleich, ob sie selbst Gitarre spielen, sich für Rockgeschichte interessieren oder einfach nur neugierig sind. Die durchweg positive Resonanz und das ungebrochene Interesse haben uns dazu bewogen, diese einzigartige Ausstellung länger zugänglich zu machen, bevor wir dann mit den Aufbauarbeiten einer neuen Sonderausstellung beginnen. So geben wir noch vielen weiteren Musikfans die Möglichkeit, in die legendären Sounds und Geschichten rund um die Gitarre einzutauchen und echte Rockgeschichte hautnah zu erleben.“ So Thomas Albers, Geschäftsführer des rock´n´popmuseums
Über die Ausstellung “Guitar Hereos”
Die Sonderausstellung “Guitar Hereos” widmet sich den größten Gitarristen der Musikgeschichte und beleuchtet die Entwicklung des Rock- und Metal-Gitarrenspiels von den Wurzeln im Hard und Blues Rock bis hin zu Thrash und Groove-Metal. Musikliebhaber erwartet eine beeindruckende Sammlung von 150 Objekten auf 220 Quadratmetern, darunter zahlreiche exklusive Gitarren der „Rock Collection“, die bisher nicht öffentlich ausgestellt wurden.
Besucher können ikonische Gitarren wie K.K. Downings rote Hamer von Judas Priest bestaunen und die Geschichten der einflussreichsten Gitarristen entdecken – darunter Größen wie Tony Iommi, Kirk Hammett, Eddie van Halen, Gary Moore, Slash, Yngwie Malmsteen und viele mehr.
Das rock’n’popmuseum in Gronau ist ein einzigartiges Museum, das die Geschichte und Kultur der Rock- und Popmusik des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise erlebbar macht.
Die Ausstellung ist nicht einfach zeitlich geordnet, sondern zeigt verschiedene Themen wie „Rebellion“, „Performance“ und „Live on Stage“. Dadurch wird die Pop- und Rockgeschichte lebendig und emotional erzählt – ein spannender Zugang für alle, die Musik nicht nur als Fakten, sondern als emotionale Erfahrung erleben möchten
Über 23 Bildschirme, Projektionen und das speziell entwickelte Audiosystem (USOMO) simulieren ein Live-Konzertgefühl. Dieses „Gänsehaut-Erlebnis“ spricht Musikfans und Familien gleichermaßen an und macht den Museumsbesuch zu einem besonderen Erlebnis.Der bekannte deutsche Rockmusiker Udo Lindenberg, der aus Gronau stammt, ist die Symbolfigur des Museums. Schon am Eingang begrüßt eine Animation auf mehreren Bildschirmen die Besucher, und eine Bronzestatue steht vor dem Museum. Das gibt dem Museum eine authentische lokale Note.
Das Museum ist in einer ehemaligen Turbinenhalle aus der Textilindustrie untergebracht. Das außergewöhnliche Backsteingebäude verleiht dem Museum viel Atmosphäre und passt gut zum Thema Rock’n’Roll.
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