Henri ist der Porzellanhase des Jahres 2024

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Porzellanhase “Henri” aus Fürstenberg: Jedes Jahr bringt die Porzellanmanufaktur Fürstenberg einen neuen Porzellanhasen heraus. Der Jahreshase 2024 heißt Henri und streckt entspannt die Pfoten von sich. Aber wie genau entsteht der Porzellanhase Henri eigentlich. Wie wird aus flüssiger Porzellanmasse der Porzellanhase Henri und wie wird er bemalt? Diese und alle weiteren Fragen beantwortet das Fürstenberg Team am Ostersonntag und Ostermontag.

Porzellanhase Henry

Der Fürstenberger Jahreshase 2024 heißt Henri und streckt entspannt die Pfoten von sich. – Foto Museum Schloss Fürstenberg

Am Osterwochenende heißt es wieder: Der Fürstenberger Hase lädt ein. Hasenfans und Porzellanliebhaber können am Ostersonntag, 31. März, und Ostermontag, 1. April, im Museum Schloss Fürstenberg und dem Manufaktur Werksverkauf alles über die Produktion der beliebten Porzellanhasen erfahren und beim Porzellangießen und -malen selbst aktiv werden.

In der Besucherwerkstatt selbst aktiv werden

In der Besucherwerkstatt im Museum Schloss Fürstenberg werden von 10.30 bis 16.30 Uhr bereits gebrannte Hasen bemalt. Wer möchte, kann zu Pinsel und Farbe greifen und einem weißen Hasen ein buntes Gewand verleihen. Betreut durch die Museumspädagogin und eine Porzellanmalerin kann dabei nichts schief gehen.

Porzellanhase Henri

Besucher können sich in der Werkstatt einen eigenen Porzellanhasen bemalen – Foto Museum Schloss Fürstenberg

Im Manufaktur Werksverkauf können sich große und kleine Besucher*innen von 11 bis 17 Uhr als Porzelliner versuchen und eine Hasenfigur aus flüssiger Porzellanmasse in Gipsformen selbst gießen. Den Hasen kann man dann ungebrannt mit nach Hause nehmen. Darüber hinaus lädt der Manufaktur Werksverkauf mit liebevollen Dekorationen und Inspirationen für das eigene Zuhause zum Ostershopping ein.

Entspannt den Frühling genießen

Auch das Bistro Carl hat am Osterwochenende geöffnet und verwöhnt die Gäste mit regionalen Speisen, duftendem Kaffee und Kuchen sowie erfrischenden Getränken. Beim Blick auf das Wesertal und das Schloss kann man so den Frühling entspannt genießen.

Aktuell ist im Museum Fürstenberg die Sonderausstellung “BrotZeit. Brotschneider, Brotesser & Brotbewahrer”  bis zum 30. Juni zu sehen.  Brot ist ein Grundnahrungsmittel in Europa. In den letzten 200 Jahren änderten sich Lebensbedingungen radikal – und damit auch die Art, Brot zu schneiden, zu essen und aufzubewahren. Neuartige Brotmaschinen, Brettchen, Dosen und Kasten eroberten die Haushalte. Bei ihrer Herstellung spielte die Funktionalität, aber auch die Ästhetik eine entscheidende Rolle. Die Schönheit der Formen und Farben der Objekte haben den Sammler und Künstler Reinhold Wittig, die Fotografin Jana Berten sowie den Landschaftsverband Südniedersachsen und das Europäische Brotmuseum Ebergötzen zu dieser Ausstellung inspiriert. Ergänzt wird sie mit Porzellanen aus dem Museum Schloss Fürstenberg.

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