Weltklassetennis kündigen die Verantwortlichen für die 3. Auflage der Platzman Open vom 30. Juli bis 5. August 2023 in Lüdenscheid an. „Bei den ganzen tollen Namen auf der Meldeliste können wir den Start der platzmann open 2023 kaum erwarten“, so Turnierdirektor Rogier Wassen.
Angeführt wird die Meldeliste vom 23-jährigen Ungarn Fabian Maroszan, der ist aktuell nicht nur in den Top100 der Weltrangliste platziert. Er hat im Mai beim Masters-Turnier in Rom besonders auf sich aufmerksam gemacht, als er die Nummer eins der Weltrangliste, Carlos Alcaraz, bezwang.
Die deutschen Farben vertreten u.a. Maximilian Marterer, der beim aktuellen Wimbledon-Turnier die dritte Runde erreichte, und Oscar Otte, der beim Rasenklassiker in Runde zwei ausschied.
Erneut dabei ist Junioren-Grand-Slam-Sieger Dominic Stricker. Der Schweizer gehört mit seinen 20 Jahren aktuell zu den aufstrebenden jungen Spielern, der in Lüdenscheid den Sprung in die Top 100 der Weltrangliste schaffen möchte. Seine Premiere in Lüdenscheid feiert Benoit Paire. Der 34-jährige Franzose war bereits die Nummer 18 der Tenniswelt.
Turnierdirektor Rogier Wassen freut der Blick auf die Meldeliste: „Dass Spieler wie Fabian Maroszan oder Benoit Paire dabei sein werden, gibt auch Auskunft über den guten Ruf unseres Turniers, den wir uns über die Grenzen hinaus erarbeitet haben.“
Tickets fürs Turnier im Lüdenscheider Stadtpark gibt es online unter https://platzmann-open.com/.
Über die „platzmann open“
Die Platzmann Open – Eigenscheibweise platzmann open – sind ein Turnier der ATP Challenger Tour. Austragungsort ist die Anlage des Lüdenscheider Tennisvereins von 1899. Im Einzel werden 32 Spieler im Hauptfeld teilnehmen, dazu weitere 24 Profis in der Qualifikation. In der Doppelkonkurrenz werden 16 Paare teilnehmen. Der Sieger erhält ab 2023 100 Weltranglistenpunkte. Das Gesamtpreisgeld beträgt 118.000 Euro. Die Premierenausgabe 2021 gewann Daniel Altmaier, der anschließend den Sprung in die Top 100 der Weltrangliste schaffte. Amtierender Sieger im Einzel ist der 19-jährige Hamad Medjedovic aus Serbien, der seinen ersten Challenger-Titel in Lüdenscheid gewann.
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