Survival-Abenteuer: So bereitet man sich vor

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Survival-Abenteuer: So kann man sich auf eine abenteuerliche Zeit in der freien Natur vorbereiten. Ein paar Sachen sollte man bedenken.

Survival-Abenteuer: So bereitet man sich vor

Das ist ein spannendes Abenteuer: Draußen in der freien Natur campieren und von den Früchten des Waldes leben – Foto Pixabay

Nordrhein Westfahlen stellt dank seiner vielfältigen Natur, zauberhaften Landschaften und zahlreichen Naherholungsziele ein beliebtes Ausflugsziel für Outdoor-Begeisterte dar. In zwölf Naturparks und einem Nationalpark kann man die Natur mit all ihren Facetten wahrnehmen und das ein oder andere Abenteuer erleben.

In letzter Zeit ist das Interesse an Abenteuern stark gestiegen. Die Liebe zur Natur und die Freude am Nervenkitzel locken zahlreiche Menschen in die freie Wildbahn. Wenn man selbst zum Abenteurer werden will, braucht man dafür nicht viel. Ein wenig körperliche Ausdauer und der Wille, sich auf das Leben in der Natur vorzubereiten, reichen vollkommen aus. Das Hobby ist außerdem sowohl bei jung als auch alt beliebt.

Vorbereitung auf das Survival-Abenteuer

Um sich bestmöglich auf das neue Abenteuer vorzubereiten, sollte man am besten von Experten lernen. Es gibt zahlreiche Bücher oder Videos, in denen die Basics zum Thema leben und überleben in der Natur erklärt werden.

Bevor man sich für eine längere Zeit von der Zivilisation verabschiedet, sollte man schon einige Erfahrung gesammelt haben. Es empfiehlt sich daher, zunächst nur tagsüber im Wald zu sein. Wichtig ist außerdem genau zu wissen, wie man im Notfall schnellstmöglich in die Zivilisation zurückkehren könnte. Es schadet außerdem nicht, herauszufinden, welche Pflanzen und sonstige Ressourcen vorhanden sind und wie lange man in der Natur bleiben möchte.

Grundausstattung für ein Survival-Abenteuer

Um sich in der Wildnis zurechtzufinden, ist ein Kompass nützlich. Für wohlige Wärme dürfen Feuerzeug oder Streichhölzer nicht fehlen. Am Lagerfeuer kann man sich Abends aufwärmen und Speisen zubereiten. Die Taschenlampe sorgt für ausreichend Licht in der Nacht. Taktische Taschenlampen eignen sich dank speziellen Funktionen für ein solches Outdoor-Abenteuer hervorragend. Als besonders hochwertig hat sich zum Beispiel die taktische Taschenlampe Beretta erwiesen, welche die Möglichkeit anbietet, das Licht an die eigenen Vorlieben anzupassen. Unabdingbar ist außerdem ein Taschenmesser, welches beim Zerschneiden von Ästen, Ernten von Beeren oder Bauen eines Unterschlupfes hilfreich ist. Damit es weder zu kalt, noch zu warm ist, sollte man passende Kleidung, welche den klimatischen Bedingungen entspricht, tragen.

Trinkwasser in der Wildnis finden und destillieren

Trinkwasser sollte nur aus fließenden Gewässern entnommen werden und muss zuvor abgekocht werden. Insbesondere im Gebirge findet man zwischen Felsen häufig Wasserquellen. Um das Wasser genießbar zu machen, kann es einfach über einem Feuer abgekocht werden. Es sollte ungefähr 15 Minuten in einer feuerfesten Schale, keinesfalls in Plastik, gekocht werden. Sehr hilfreiche Tipps sind auch in diesem Video zu finden. Außerdem gibt es sogar spezielle Trinkflaschen mit einer Membranfiltrationslösung, welche Keime und ungelöste Rückstände entfernen.

Das kann man in der Wildnis essen

Wenn man sich in die Natur begibt, sollte ein Pflanzen- und Pilzführer zur Grundausstattung gehören. Auch in diesem Artikel gibt es viele interessante Ratschläge.

Keinesfalls dürfen unbekannte Pflanzen oder Pilze gesammelt werden. Häufig finden sich im Wald Blaubeeren, Brombeeren oder unterschiedliche Pilze. Auch Kräuter wie Löwenzahn, den wilden Thymian oder die Schafgarbe können verzehrt werden.

Aus Brennesselblättern kann zum Beispiel eine Art Spinat zubereitet werden. Viele Pflanzen wie zum Beispiel der Topinanbur, die Schwarzwurzel oder der Beinwell besitzen essbare Wurzeln. In diesem Artikel gibt es ebenso viele interessante Ratschläge.

 

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