Wellness und Gesundheit bilden im Herbst eine neue Herausforderung: Die kalte und infektlastige Zeit kommt wieder und wird uns alle eine ganze Weile beschäftigen. Doch was können wir neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen noch tun, um unseren Körper fit und gesund zu halten? Wir werfen einen Blick auf einige Gesundheitsanwendungen für kühlere Tage und was wir für unsere Wellness tun können.
Spazierengehen odere im Wald laufen tun der Gesundheit im Herbst besonders gut – Foto Pixabay
Sport unter freiem Himmel
Auch wenn die Tage kühler werden und das Wetter gelegentlich mal feucht wird, spricht rein gesundheitlich nichts gegen Aktivität im Freien. Der alte Aberglaube, dass Kälte und Feuchte genügen, um uns krank zu machen, ist längst widerlegt: Die “Erkältung” trägt ihren Namen zu Unrecht. Kalte Füße sind kein Auslöser von Schnupfen und Husten, sondern das erste Symptom eines grippalen Infekts. Der Volksmund hat einfach Ursache und Krankheit verwechselt.
Auch wenn das Tageslicht im Freien spärlicher wird, hat es dennoch Vorteile gegenüber künstlicher Beleuchtung. Vor allem aktiviert es Regionen im Gehirn, die wichtig für unsere Stimmung sind. Darüber hinaus wird auch im Winter noch durch Sonnenstrahlung auf der Haut Vitamin D erzeugt. Das Gesicht als Hautfläche kann durchaus einen Beitrag zum gesunden Vitaminhaushalt leisten.
Mit dem Fahrrad durch den Wald – das kann auch im Herbst besonders reizvoll sein – Foto Pixabay
Deswegen: Sport im Herbst muss nicht auf Innenräume beschränkt sein. Frische Luft und Natur aktivieren Psyche und Immunsystem und helfen, gut durch die kühlen Tage zu kommen.
Wellness: Kontrastprogramm Sauna
Natürlich muss niemand die ganze Zeit draußen herumrennen, um gesund zu bleiben und sich wohl zu fühlen. Ganz im Gegenteil: “Quality Time” und Wellness gibt es auch im Inneren. Die Finnen machen es vor: Saunakultur trägt erheblich zum Wohlbefinden bei und stärkt das Immunsystem. Das Schwitzen reinigt die Haut, hilft den Blutdruck zu regulieren und den Kreislauf mit anschließendem kalten Tauchen oder Abduschen in Schwung zu bringen. Einziger Nachteil: Man muss sich ein passendes Angebot bei einem Saunaverein, Schwimmbad oder Ähnlichem suchen und teilt den Schwitzort mit anderen.
Der Besuch einer Sauna tut besonders gut – Foto Pixabay
Oder man macht das einfach nicht, sondern installiert sich ganz bequem seine eigene Saunakabine zu Hause. Mit einem Innensauna Bausatz kann man ganz einfach dafür sorgen, dass man diesen Wellness-Luxus in den eigenen vier Wänden genießen kann. Wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht und der Raum gut belüftet werden kann, um Schimmelbildung vorzubeugen, lässt sich darin auch prima eine Fertigsauna installieren. Wer weniger Platz zur Verfügung hat, kann auch eine Infrarot-Kabine nutzen, mit welcher auch die Dampfentstehung kein Problem mehr ist.
Hautpflege im Herbst
Nicht nur Sauna und Peeling werden im Herbst wieder wichtiger um die Haut rein zu halten, auch die richtige Feuchtigkeitsregulation nimmt an Bedeutung zu. Kühlere Luft draußen und die oft trockene klimatisierte oder beheizte Luft in geschlossenen Räumen strapazieren unsere Haut deutlich mehr.
Sport, Entspannung und Wellness sind zur Vorbereitung auf den Winter besonders wichtig – Foto Pixabay
Gerade auch der Wechsel zwischen den verschiedenen Luftbedingungen ist anstrengend für das wichtige Organ. Deswegen ist die richtige Hautpflege wieder wichtiger. Reichhaltige Feuchtigkeitscremes, Vitamin C und und Säurepeelings sorgen für Wohlbefinden und Sauberkeit. Vieles davon muss aber nicht teuer in der Drogerie oder Apotheke gekauft werden, sondern kann mit Bio-Zutaten auch selbst zu Hause hergestellt werden!
Fazit zu Wellness und Gesundheit
Auch wenn der Herbst dazu verleiten mag, sich zu Hause verkriechen zu wollen, sollten wir weiterhin frische Luft und Natur genießen. Ein Ergänzungsprogramm mit angepassten Anwendungen für Wellness und Kosmetik kann helfen, die besonderen Herausforderungen der Jahreszeit gut zu überstehen.
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