Die Krimiautorin Katja Bohnet ist am Freitag, 29. Oktober, in Hagen zu Gast. Ihre Lesung findet im Rahmen der „Mörderisches Intermezzo“-Reihe des Krimifestivals „Mord am Hellweg“ statt Beginn ist um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Pelmke, Pelmkestraße 14. Krimifans erwarte unter anderem eine exklusiv für Hagen verfasste Kurzgeschichte. Darüber hinaus liest die Autorin aus ihrem Roman „Fallen und Sterben“.
Die ehemalige TV-Autorin und Moderatorin, die auch unter dem Pseudonym Hazel Frost schreibt, hat an diesem Abend die Volmestadt-Kurzgeschichte „Roxanne. Hagen sehen und sterben“ im Gepäck. Darüber hinaus, so die weitere Mitteilung der Veranstaltungsverantwortlichen, werde Bohnets bekanntes Ermittlerduo, bestehend aus Rosa Lopez und Viktor Saizew vom LKA-Berlin, im aktuellen Thriller vor eine besondere Herausforderung gestellt.
Zu den aktuellen Lesungen heißt es in der Mitteilung: Das Hauptprogramm des zehnten Jubiläumsfestivals „Mord am Hellweg“ musste pandemiebedingt verschoben werden. Im Zentrum der Sonderreihe „Mörderisches Intermezzo“ stehen nun der zehnte Band der im September erschienenen „Mord am Hellweg“-Anthologie „Jubiläumsmorde“ sowie die Lesungen mit den am Band beteiligten Autorinnen und Autoren, die während der Veranstaltungen neben ihren aktuellen Romanen auch ihre spannenden Kurzkrimis präsentieren. Erhältlich ist die Anthologie beim Buchhändler des Vertrauens oder im Rahmen einer der Veranstaltungen des „Mörderischen Intermezzos“.
Pandemie berücksichtigend heißt es zu organisatorischen Fragen: Für den Zutritt zur Veranstaltung ist ein Nachweis über die vollständige Impfung, ein negatives, maximal 48 Stunden altes Testergebnis oder ein Nachweis über die Genesung nötig. Im Gebäude besteht eine Maskenpflicht, am Sitzplatz kann die Maske abgenommen werden.
Der Einlass zu der Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Tickets (Vorverkauf 14,90 Euro/ermäßigt 12,90 Euro; Abendkasse 18 Euro/ermäßigt 16 Euro) sind entweder direkt im Kulturzentrum Pelmke oder auf der Internetseite www.mordamhellweg.de erhältlich.
„Mord am Hellweg“ wird gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen, der Sparkasse UnnaKamen, der LWL-Kulturstiftung, der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und dem Regionalverband Ruhr. Die Sonderreihe „Mörderisches Intermezzo“ wird zudem gefördert im Rahmen von „NEUSTART KULTUR“, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e. V.
Speak Your Mind