“Bares für Rares”-Prominenz ist am 26. Juni zu Gast in Lüdenscheider Phänomenta. Anässlich der Jubiläumsaktivitäten 2021 statten Experte Detlef Kümmel und Händler Walter Lehnertz der Bergstadt im Märkischen Sauerland einen Besuch ab. Von 11 bis 18 Uhr stehen die prominenten Gäste für ein “Meet and Greet” zur Verfügung. Karten sind “als normale Eintrittskarten über die Homepage www.phaenomenta-luedenscheid.de in zwei Zeitfenstern buchbar”, so die Information der Phänomenta Lüdenscheid.
Schätztag am 27. Juni
“Es ist die erste Präsenz-Veranstaltung, die die Phänomenta in ihrem Jubiläumsjahr durchführen kann”, freuen sich die Verantwortlichen, dass endlich wieder Besuch ins Haus kommen kann. “Detlev Kümmel und ’80€-Waldi’ stehen am 26. Juni für Fragen, Fotos und Gespräche zur Verfügung”, so der Hinweis aus Lüdenscheid. Am 27. Juni ab 11 Uhr findet ein Schätztag mit Detlev Kümmel statt. Besucherinnen und Besucher bekommen Gelegenheit ihre besonderen Schätze schätzen zu lassen. Wer diese Möglichkeit nutzen will, muss über die Homepage www.phaenomenta-luedenscheid.de ein separates Zeitfenster buchen. Pro Person kostet der Eintritt zur Schätzveranstaltung fünf Euro.
200 Experimentierstationen auf 4000 Quadratmeter
Wer zusätzlich die Ausstellung der Phänomenta Lüdenscheid erleben möchte, so die weitere Information, kann sich über die Homepage ein normales Tagesticket besorgen. Weitere Details gibt es online oder per Telefon – 02351 21532. Ein Blick ins Online-Angebot gibt Aufschluss darüber, was in der Phönomenta geboten wird. Auf der Homepage heißt es: “Hier warten auf 4000 Quadratmetern rund 200 Experimentierstationen darauf, erforscht und ausprobiert zu werden. Die interaktive Ausstellung beherbergt Experimente rund um das Thema Naturwissenschaften, wie Physik, Mathematik oder Technik. Mit unserem humanoiden Roboter ‚Lüdia‘, der riesigen Kugelbahn, den Flaschenzugsitzen oder dem größten Kaleidoskop Europas gehen wir den Alltagsdingen und Technikfragen genauer auf den Grund. Neugierde und die eigenen Hände sind alles was benötigt wird, um selbstständig die Stationen zu erforschen, denn Neugierde wird mit Staunen belohnt.”
Wissenswertes über die Phänomenta gibt es auch im aktuellen Westfalium-Heft.
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