Mountainbiking – Was ist alles zu beachten

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Unbefestigte Wege, anspruchsvolle Trails und steile Abfahrten sorgen beim Mountainbiking für Adrenalin, Nervenkitzel und Fahrspaß pur. Die breiten Reifen und die Federung ermöglichen eine sportliche Fahrweise. Es fällt nicht schwer, den Alltag hinter sich zu lassen und die Freiheit zu genießen. Doch was ist alles zu beachten? Dies wird nachfolgend erläutert.

An den richtigen Versicherungsschutz denken

Mountainbike-Touren sind ein aufregendes Erlebnis. Es geht durch Wald und Gelände, abseits befestigter Straßen. Durch Unebenheiten verursachte Stöße werden durch eine spezielle Federung in der Frontgabel abgefangen. Die breiten Stollenreifen ermöglichen eine gute Bodenhaftung und die breiten Lenker bessere Hebelverhältnisse bei Sprüngen, Tricks und rasanten Kurven. Die ausgewählten Strecken verlangen dem Fahrer einiges ab. Langeweile kommt beim Mountainbiking garantiert nicht auf.

Mountainbiking

Mit Freunden machen Mountainbike-Touren besonders viel Spaß, Foto Pixabay

Doch bevor es so weit ist, gilt es, an den nötigen Versicherungsschutz zu denken. Eine Unfallversicherung, die das Hobby vollumfänglich abdeckt, bietet genügend Sicherheit, falls es während der Fahrten mit dem Mountainbike zu Unfällen kommt. Biken ist immerhin eine Risiko-Sportart, die bei Stürzen schlimmstenfalls bleibende Schäden verursachen kann. Bei Cosmos-Direkt ist sie zu günstigen Beiträgen erhältlich, denn der Versicherer gibt die Kostenvorteile an den Kunden weiter.

Welches Mountainbike ist passend?

Für rasante Rennen bietet ein Race-Fully besonders großen Fahrspaß. Da es aus Carbon besteht, ist es leicht und punktet mit einem idealen Gewichts-Steifigkeits-Verhältnis. Unebenheiten werden durch die Federung gut gedämpft. Für Fahrten in bergigen Gebieten sind Fullys die optimalen Räder, da der Antrieb das Erklimmen gut ermöglicht. Ein Hardtail Mountainbike hat vorn eine Federgabel, während der Rest des Rahmens ungefedert ist. Dagegen ist beim Fully neben der Federgabel im hinteren Rahmenbereich zusätzlich noch ein Federelement verbaut. Damit ist es viel komfortabler, aber auch schwerer.

Auf die richtige Kleidung und Ausrüstung achten

Eine gute, solide Ausrüstung hilft beim Mountainbiking dabei, Verletzungen vorzubeugen und den Sport mit viel Spaß auszuüben. Ideal ist spezielle Funktionskleidung für Mountainbiker, denn sie ist auf die Bedürfnisse abgestimmt und punktet mit einem hohen Tragekomfort. Gute Materialien transportieren im Sommer und Winter gleichermaßen die Feuchtigkeit nach außen und wärmen in der kalten Jahreszeit. Im Idealfall sind sie winddicht und wasserfest oder zumindest wasserabweisend. Die Schuhe sollten robust und formstabil sein, aber nicht zu viel wiegen. Ein Fahrradhelm gehört bei Mountainbikern zur Grundausstattung, denn er schützt den Kopf bei Stürzen.

Zusammenfassung

Die geländetauglichen Mountainbikes ermöglichen es, sowohl auf unebenem als auch steinigem Gelände sportlichen Fahrspaß zu erleben. Stöße werden dank der Federung gedämpft und breite Stollenreifen ermöglichen eine gute Bodenhaftung und ein dynamisches Fahrgefühl. Das Risiko für Unfälle sollte nicht unterschätzt werden. Daher empfiehlt sich der Abschluss einer Unfallversicherung. Es ist jedoch darauf zu achten, dass dieses Hobby nicht vom Leistungsumfang ausgeschlossen ist. Daneben spielt die richtige Kleidung eine entscheidende Rolle. Sie sollte robust sein, mit einem hohen Tragekomfort punkten, die Muskulatur unterstützen und die Feuchtigkeit optimal regulieren. Ein Helm zum Schutz des Kopfes und hochwertiges Schuhwerk runden die Ausrüstung bestmöglich ab. Danach kann es mit dem Mountainbiking losgehen. Mit einem Fully können alle möglichen Strecken sehr kontrolliert bewältigt werden.

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