In Meschede steht musikalischer Besuch aus der Grande Nation an. Der Werkkreis Kultur hat Frankreichs „heißesten Classic und Blues Rock Export“ ins Sauerland eingeladen. Manu Lanvin & The Devil Blues aus Paris sind am 8. Juni 2024 ab 20 Uhr in der Musikkneipe Tröte zu Gast.
Bluesrock in Meschede: Manu Lanvin aus Paris – hier 2021 mit Vater Gerard – ist am 8. Juni 2024 ab 20 Uhr in der Musikkneipe Tröte zu Gast – Foto Helene Pambrun
„Es wird heiß auf der Tröte Bühne“
In Meschede trifft die französische Formation quasi auf alte Bekannte. Als legendär bezeichnen viele Tröte-Gäste den ausverkauften Auftritt vier Jahren. Da ist bei manchen die Vorfreude groß. Zum Beispiel auf „Blues, Booze and Rock’n’Roll“, ein Stück, das als „ewige Hymne“ gilt. Gitarrist Manu Lanvin gilt als besonderer Könner an der E-Slide-Steelguitar. Der Sohn des französischen Schauspielerehepaares Jennifer und Gérard Lanvin, so die Info aus Meschede, war einst ein besonderer Freund von Johnny Hallyday, hat mit ihm auch einige Male die Bühne geteilt. Europäischer Blues Rock „mit der Frische aktueller Classic Rock Acts“ wird den Gästen versprochen. Und eine bewegungsreiche Performance: „Es wird heiß auf der Bühne der Tröte, wenn der Devil’s Blues gespielt wird und Manu mit seiner E-Gitarre durch den Gastraum flitzt.“
Vorverkauf vor Ort und online
Karten gibt es für 18 Euro in den Touristik-Infos Brilon und Olsberg sowie in den ADAC-Geschäftsstellen. Online werden die Tickets unter www.eventim.de angeboten. Interessierte, die sicher gehen wollen, live dabei zu sein, wird eine schnelle Ticketorder empfohlen. Ein Großteil der Karten sind schon lange verkauft. Der Juni-Gig ist ein Ersatztermin des im Januar ausgefallenen Konzerts. Alle damaligen Karten, so die Info des Werkkreis Kultur, behalten ihre Gültigkeit.
Wer vorab ein wenig mehr über Meschedes Musikkneipe erfahren möchte, findet unter anderem auf der Facebookseite Artikel-Links zum 20. Geburtstag. Online lässt sich auf YouTube auch ein Ohr reinhalten ins musikalische Schaffen von Manu Lanvin & The Devil Blues.
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