Das Theater Hagen ist auf der Suche. Lust, im Theater auf der Bühne zu stehen? Lust, zum Erfolg einer Inszenierung beizutragen? Lust, beim Theater machen dabei zu sein? Wer die drei Fragen mit „Ja“ beantwortet, der könnte eine Mail an die Stadt Hagen und ihr Theater schreiben. Vanessa Henning freut sich unter vanessa.henning@stadt-hagen.de auf entsprechende Post.
Szene aus der Theater Hagen Eigenproduktion „Drei Schwestern“ von Anton Tschechow. Das Besondere an dieser Neuinszenierung: Sie verbindet zwei Genres – Tschechows Drama mit Dmitri Schostakowitschs Streichquartett c-Moll op. 110 – Foto Jörg Landsberg
Hintergrund: Für seine Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen sucht das Theater Hagen stets theaterbegeisterte, engagierte und zuverlässige Statistinnen und Statisten. Ab 18 Jahren ist es möglich dabei zu sein. „Normalerweise ist eine Verfügbarkeit an Abenden sowie z.T. Wochenenden / Feiertagen (für Vorstellungen) ausreichend“, so die Mitteilung aus Hagen. Als Honorar werde eine Aufwandsentschädigung angeboten.
Online-Info und Blick hinter die Kulissen
Wer sich einen Überblick verschaffen will, was das Theater Hagen so alles im Angebot hat, wird auf der Online-Präsenz fündig. Unter theaterhagen.de gibt es das komplette Programm des Theaters. Wer unschlüssig ist, hat zu bestimmten Terminen im Kulturcafé des Theater Hagen Gelegenheit, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken.
Generalmusikdirektor Joseph Trafton und Konzertdramaturg Otto Hagedorn sind dann die Gastgeber. Sie und ihre wechselnden Gesprächspartnerinnen und -partner geben viele Einblicke: Wie kommen die Werke auf den Spielplan? Welche Neuigkeiten gibt es aus dem Orchester? Was muss der Konzertmeister auf dem Kasten haben? Wie viele Instrumente beherrscht ein Klarinettist – und welche? Was ist eine Flatterzunge? Aber auch: Was läuft ab in der Sparte Ballett? Was ist zu bedenken für eine Musiktheaterproduktion, und was gilt es zu koordinieren?
Weiter heißt es in der Online-Einladung: „Erleben Sie eine ebenso unterhaltsame wie informative Stunde – und das bei duftendem Sonntagskaffee und köstlichem Kuchen. Vergnüglich und informativ, witzig und gescheit: Das ist das Kulturcafé des Theaters Hagen.“
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