„Arbeit 4.0“ schafft neue Jobperspektiven: Weiterbildungskurse werden staatlich gefördert. Bei Berlitz findet man die passenden Angebote, um sich weiter zu qualifizieren.
is zum Jahr 2030 werden sich rund 6,5 Millionen Beschäftigte erhebliche neue Fähigkeiten und Qualifikationen aneignen oder umschulen, mehr als vier Millionen bundesweit sogar in andere Berufe wechseln müssen, so eine aktuelle McKinsey-Studie. Arbeit 4.0 also weitgehende Automatisierung und Digitalisierung werden Jobs in Deutschland massiv verändern oder wegfallen lassen, dafür allerdings auch neue entstehen.
Um möglichst viele Beschäftigte in der Region Münster für Arbeit 4.0 fit zu machen für besonders gefragte Fertigkeiten wie digitale und kommunikative Arbeitstechniken, Kunden-, Projekt- und Office Management sowie fachbezogenes Englisch, gibt es entspreche Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit. Das Weiterbildungsprogramm „Arbeit 4.0“ von Berlitz beispielsweise besteht aus insgesamt fünf modularen Online-Kursen, die jeweils vier Wochen dauern.
„Die Kosten werden dabei komplett von der Arbeitsagentur übernommen“, bestätigt Weiterbildungsexpertin Alina Vogt, die für dieses Programm bei Berlitz in Münster verantwortlich ist. „Mit diesen Qualifikationen können Beschäftigte in einem völlig veränderten Arbeitsmarkt künftig leichter ihren Mann und ihre Frau stehen.“ Infos und Beratung zu den Kursen unter www.berlitz.de und telefonisch unter (0251) 1332270.
Bei Berlitz hat man inzwischen 140 Jahre Erfahrungen gesammelt, um Menschen für Sprachen und Kulturen zu begeistern und um sie erfolgreich auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg zu begleiten. Berufliche Weiterbildung ist eine der Kernkompetenzen des Unternehmens.
Der Gründer Maximilian D. Berlitz interessierte sich schon früh für fremde Sprachen. Als er im Alter von 18 Jahren aus Deutschland in die USA auswanderte, beherrschte er neben seiner Muttersprache auch Französisch, Latein und Griechisch. Schnell machte er sich als Sprachlehrer einen Namen und wurde Professor für Französisch und Deutsch.
Der Zufall wollte es, dass die klassische Lernmethode der Grammatikübersetzung durch die lebendige, aktive Berlitz Methode ersetzt wurde: Als er einen Assistenten einstellte, der ausschließlich Französisch sprach, entdeckte Berlitz, dass die herkömmliche Unterrichtsweise, die sich auf Grammatik und Übersetzung stützte, weniger effektiv war als das aktive Sprechen der neuen Sprache von Anfang an. Von diesem Zeitpunkt an baute er mehr und mehr auf einen Unterrichtsstil, bei dem seine Schüler in die neue Sprache eintauchen konnten – die Berlitz Methode war geboren.
1878 startete die erste Berlitz School of Languages in Providence, Rhode Island. Heute zählt Berlitz zu den Global Playern im Bereich Sprachkompetenz, interkulturelle Kompetenz sowie Management- und Führungskompetenz mit 450 Berlitz Centern in 70 Ländern.
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