Hotel-Resort bei Billerbeck: Inmitten der malerischen Parklandschaft des Münsterlandes, in der waldreichen Hügellandschaft der Baumberge, liegt das Hotel Weissenburg. Oben am Hang, mit Blick auf den Erholungsort Billerbeck und umgeben von einem parkähnlichen Garten, pflegt man hier in vierter Generation die Tradition des bekannten Hauses, in dem sich westfälische Gemütlichkeit und moderner Komfort auf das Beste vereinen.
Das Hotel, das sich auch hervorragend auch als Tagungshotel belegen lässt, verfügt über 145 Betten in 75 Zimmern. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Dusche/WC, Durchwahltelefon, Kosmetikspiegel, Föhn und Sat-TV. Zudem verfügen alle Zimmer über W-Lan Zugang, teilweise auch über DSL-Anschlüsse.
Die exquisite Küche ist weit über die Grenzen des Ortes bekannt und beliebt. Das Restaurant besticht zudem mit seiner eleganten Atmosphäre und seinem erstklassigen, individuellen Service. “Wir zelebrieren die hohe Kunst des Kochens, wenn Sie hungrig sind und wir lassen die Korken knallen wenn Sie Lust zum Feiern haben”, erklären die Gastgeber, die Familie Niehoff. “In den stilvoll, mit sehr persönlicher Note dekorierten Restauranträumen servieren wir Ihnen Köstlichkeiten von deftig rustikal bis köstlich raffiniert. Dazu empfiehlt der aufmerksame Service gerne einen passenden Wein oder zapft Ihnen ein frisches Pils.”
Die Weissenburg empfiehlt sich mit einem breiten Wellnessangebot auch zum Entspannen und Erholen. Die Baumberge laden zum Wandern und Spazierengehen ein.
Die Innenstadt von Billerbeck weist bis heute eine größere Zahl historischer Wohnbauten auf. Die ältesten befinden sich in der Münsterstraße und am Johanniskirchplatz. Bedeutendster Profanbau ist das so genannte Haus Beckebans, Münsterstraße 6, das um 1570 errichtet und ab 1972 umfassend restauriert wurde. Es zeichnet sich durch einen Dreistaffelgiebel aus, der von Muschelaufsätzen bekrönt wird. Zu dem Anwesen gehörten die unmittelbar nebenan befindlichen Häuser Nr. 4 und Nr. 8, die ebenfalls noch aus dieser Zeit stammen dürften. Ersteres präsentiert sich als eingeschossiges Traufenhaus mit Treppengiebel, während die Front von Nr. 8 im 19. Jahrhundert erneuert wurde. Im Inneren von Münsterstraße 16 (wohl spätes 16. Jh.) befindet sich ein Kamin von 1693, der mit Roll- und Beschlagwerk verziert ist. Von Münsterstraße 25 blieb lediglich das Hinterhaus aus dem 16. Jahrhundert erhalten. Das zugehörige Vorderhaus ist nicht mehr vorhanden.
Eine geschlossene Kirchplatzbebauung mit einfachen Fachwerkbauten (Speicherhäuschen) befindet sich im Umkreis der St. Johannis-Kirche. Die ältesten Häuser sind im Kern noch spätmittelalterlich, wurden aber mehrfach umgebaut. So wird Johanniskirchplatz 2 dendrochronologisch auf das Jahr 1513 datiert, das Speicherhaus mit der Hausnummer 6–7 stammt im Kern von 1492 und wurde 1616 erweitert.
Hotel Weissenburg, www.hotel-weissenburg.de
Speak Your Mind