Der Sonntag vor Ostern ist der letzte Sonntag der Fastenzeit – er wird auch Palmsonntag genannt. Mit dem Palmsonntag beginnt im Christentum die Karwoche.
Bitte akzeptieren Sie youTube Cookies, um dieses Video abspielen zu können. Hierdurch erhalten Sie Zuggriff auf Inhalte YouTube, ein Service von einem externen “third party” Dienstleister.
Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen.
Das Video zeigt den Einzug Jesu Christi in Jerusalem – aufgeführt in der St. Elisabeth Kirche in Rheine am Palmsonntag 2017
Das Herstellen von Osterpalmen am Palmsonntag gehört zu den traditionellen Bräuchen des Osterfestes. Zur Fertigung von Osterpalmen werden zumeist Weidenzweige an langen Holzstangen befestigt. Außer Weiden können auch andere grüne Zweige verwendet werden. Die Zweige werden mit bunten Blüten, Blättern, Gräsern und Bändern geschmückt.
Die Tradition der Osterpalmen beruht auf dem in der Bibel beschriebenen Einzug Jesu in Jerusalem, als Jesus Christus auf einem Esel einritt und vom Volk jubelnd begrüßt wurde. Dabei streuten die Menschen dem ankommenden Christus Palmwedel auf den Weg.
Im Mittelmeerraum galten Palmwedel zur Zeit Jesu Christi als Sinnbild des Lebens und des Sieges sowie der Unabhängigkeit.
Speak Your Mind