Westfalen – Die Galerie Hovestadt in Nottuln zeigt vom 14. Juni bis 26. Juli 2015 neuere Arbeiten der Münsteranerin Marion Große Wöstmann.
Landschaften bilden einen zentralen Aspekt in der Malerei von Marion Große-Wöstmann. Geprägt durch Natureindrücke nimmt sie diese zum Ausgangspunkt ihrer Bildschöpfungen. Es sind Naturerlebnisse, die sich mal als wildes und turbulentes Spektakel zeigen, mal in fast meditativer Ruhe erscheinen.
Indem sie das Thema Landschaft als Zusammenspiel von Wahrnehmung und Innenschau, von Außenbild und Reflexion begreift, erweitert sie es um die Tiefe menschlicher (Bewusst-)Seinszustände.

Landschaften bilden einen zentralen Aspekt in der Malerei von Marion Große-Wöstmann. Geprägt durch Natureindrücke nimmt sie diese zum Ausgangspunkt ihrer Bildschöpfungen.
Neuere Arbeiten sind dem Aspekt der melancholisch geprägten Industriebauten gewidmet, inspiriert durch den Blick aus dem Speicheratelier. „Die Kombination von konkreter Architektur mit der abstrakten Auffassung von Wasser- und Himmelfläche erzeugt einen eigentümlichen Stimmungswert, der fast surreal anmutet.“ (Bärbel Jäger)
Marion Große-Wöstmann studierte von 1993 bis 1998 Freie Malerei an der Kunstakademie in Münster bei Professor Hermann-Josef Kuhna, der sie 1997 zu seiner Meisterschülerin ernannte. Ihr Werk wurde seitdem in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gefeiert und fand Aufnahme in öffentliche Sammlungen.
Marion Große-Wöstmann wurde 1973 in Münster geboren
1993 – 1998 Studium der Freien Malerei an der Kunstakademie Münster
in der Klasse von Prof. Hermann-Josef Kuhna
1997 Ernennung zur Meisterschülerin von Prof. Hermann-Josef Kuhna
1998 Abschluß des Studiums mit dem Akademiebrief der Kunstakademie Münster
Galerie Hovestadt / Stockum 7 / 48301 Nottuln
Telefon 02502 – 901 89 70
www.galerie-hovestadt.de
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