Die Magie des Lichtes

Westfalen – Es werde Licht! In Unna kann man die Magie des Lichtes erleben und sich gewissermaßen erleuchten lassen. Überraschende Einsichten sind garantiert. Das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna verfügt international über ein einzigartiges Profil. Die 2001 gegründete Sammlung konzentriert sich auf die Präsentation von Lichtrauminstallationen, die heute zu den avanciertesten Formen zeitgenössischen Kunstschaffens zählen.

Mario Merz: Fibonacci-Reihe – Foto: W. Hannappel

Das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna verfügt über eine Präsentationsfläche von 2.500 Quadratmetern. Einzigartig ist der Charakter der Räume, in der die Lichtkunstwerke gezeigt werden. 10 Meter unter der Erde, in den labyrinthischen Gängen, Kühlräumen und Gärbecken der ehemaligen Lindenbrauerei findet die Lichtkunst eine Präsentationsfläche, wie sie faszinierender und wirkungsvoller nicht sein könnte.

Elf der international renommiertesten Lichtkünstlerinnen und Lichtkünstler haben eigens für diese Räume Installationen erarbeitet und dauerhaft eingerichtet: Mario Merz, Joseph Kosuth, James Turrell, Mischa Kuball, Rebecca Horn, Christina Kubisch, Keith Sonnier, Jan van Munster, François Moréllet, Christian Boltanski und Olafur Eliasson.

Third Breath 4X5 von Florian Holzherr – Foto: Zentrum für Internationale Lichtkunst

Spezialticket für einen perfekten Sonntag mit Kunst & Kuchen: für 10,00 Euro pro Person erhalten Sie eine komplette Führung durch die Dauerausstellung plus ein Stück Kuchen und ein Kaffee-Getränk im Museumscafé. Besuche erfolgen stets in geführter Begleitung.

Dienstag bis Freitag: um 14.00 Uhr, um 15.30 Uhr, um 17.00 Uhr

Donnerstag auch um 18.30 Uhr,

Samstag, Sonntag und Feiertags um 13.00 Uhr, 14.00 Uhr, um 15.00 Uhr, um 16.00 Uhr und 17.00 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna / Lindenplatz 1 / 59423 Unna
Telefon 0 23 03 – 103 751
www.lichtkunst-unna.de

 

James Turrell: Floater 99, 2001 Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, Foto: Werner J. Hannappel, Essen

 

Mario Merz: Fibonacci Reihe, 2000 Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, Foto: Werner J. Hannappel, Essen

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