Gleich neben dem Rathaus exklusive Möbel in den Blick nehmen, das geht im sauerländischen Sundern. Im Haus der Wohnkultur von Peter Flügge und seiner Gattin Caroline werden bei Möbelkauf und Inneneinrichtung die gehobenen Wünsche erfüllt. Das ist seit vier Jahrzehnten der Anspruch.
„Wir haben von Anfang an auf hochwertige, exklusive und nachhaltig produzierte Produkte gesetzt“, sagt Peter Flügge beim Medientermin anlässlich des 40. Firmengeburtstages. Der Sunderaner führt das Haus in der zweiten Generation. Gegründet wurde es 1984 von Vater Ferdinand und hat seitdem viel Neues erlebt. Irgendwo wird immer etwas verändert. „Schließlich wollen wir unseren Kundinnen und Kunden die neuesten Trends präsentieren“ berichtet das Ehepaar. Zum Beispiel beim Thema Designer-Möbel. Da sind die Flügges viel unterwegs: auf großen Möbelmessen von Köln bis Mailand und bei zahlreichen Herstellern. Das Ziel: Produkte und Produzenten kennenlernen, Ideen und Konzepte für Inneneinrichtungen entwickeln und vor Ort in Sundern umsetzen. Wie das im Haus der Wohnkultur gelebt wird, ist über drei Etagen auf 3600 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu sehen.
Aus dem dort gezeigten sollen individuelle Inneneinrichtungen entstehen. Das braucht bisweilen schon mal etwas mehr Zeit, wenn es gelingen soll, alle Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen. Fünf bis sechs Stunden Beratungsgespräch, so Peter Flügge, das könne schon vorkommen. „Küche, Schlafzimmer, Wohnbereich – da können wir vom Boden bis zur Decke alles anbieten.“ Für die Umsetzung sorgt im Haus der Wohnkultur ein 14-köpfiges Team, inklusive Innenarchitektinnen und Raumausstattern. Bei Bedarf – zum Beispiel im Sanitärbereich – wird auch mit externen Fachfirmen zusammengearbeitet.
In den vergangenen Jahren hat bei der Kundschaft der Aspekt Nachhaltigkeit und ganzheitliche Planung des Wohnbereichs immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dafür braucht es eine Konzeptarbeit, die up to date ist. Neueste digitale Techniken und auch der Einsatz von KI gehören dabei im Haus des Wohnens zu den zeitgemäßen Themen. Wer sich vor der Anreise in Sundern einen ersten Eindruck verschaffen will, was Haus der Wohnkultur zu bieten hat, wird auf den umfangreichen Online-Seiten fündig. Dort finden sich auch Links zu den Social-Media-Auftritten auf Facebook und Instagram.
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