SUP-Challenge in Greetsiel angekommen

Die SUP-Challenge ist in Greetsiel angekommen: Die Marathontour von Birgit Burkhardt und ihrem Team an die Nordsee wurde am Wochenende erfolgreich beendet.

SUP-Challenge in Greetsiel angekommen

Die SUP-Paddler eroberten am Ziel angekommen auch den Kutterhafen von Greetsiel – Foto Jörg Bockow

Der Willkommensruf war über den Kutterhafen an der Nordsee gut zu hören: Die SUP-Challenge von Birgit Burkhardt und ihrem Team vom Verein SUP-Challenge e.V. aus Münster ist wie geplant am vergangenen Samstag, den 7. September um kurz vor 15.00 Uhr nachmittags in Greetsiel eingetroffen. Im Hafen fuhren neben Birgit Burkhard, Heike Thorer, Raphaela Herbort und Thomas Besseling auf ihren Stand-up-Boards ein. Tatsächlich haben nur die Initiatorin Birgit Burkhardt gemeinsam mit Thomas Besseling die gesamte Tour absolviert.

SUP-Challenge in Greetsiel angekommen

Zum Start im Hafen von Münster moderierte Schauspieler Christoph Tiemann und interviewte die beteiligten Akteure – Foto Jörg Bockow

Unter dem Motto „Wir paddeln. Sie spenden.“ sollte die Strecke von der SUP-Challenge in nur acht Tagesetappen auf dem Wasserweg geschafft werden. Tatsächlich haben die Boards am Ende genau 257 Kilometer zurückgelegt. Die Kinderonkologin aus dem UKM Münster war acht Tage vorher gemeinsam mit einigen SUP-Paddlern im Hafen Münster auf Stand-up-Boards gestartet.

SUP-Challenge in Greetsiel angekommen

Auf ihrer Tour kündigte am letzten Tag die Mühle die Ankunft in Greetsiel an – Foto Jörg Bockow

Mit ihrer Marathontour wollte die anerkannte Professorin und Kinderonkologin, Prof. Dr. Dr. Birgit Burkhardt, vor allem auf die lebensrettende Stammzellenspenden bei der DKMS aufmerksam machen und Spenden sammeln. Die rund um die SUP-Challenge gesammelten Spenden sollen zu gleichen Teilen an die DKMS und die Stiftung Bürger für Münster gehen.

Die DKMS hat während der SUP-Challenge zur Registrierung für Stammzellspenden aufgerufen, um Menschen, die an Blutkrebs erkrankt sind, mit Stammzellen eine zweite Lebenschance zu ermöglichen. Denn Stammzellen sind in vielen Fällen für Blutkrebspatienten die letzte Chance, um zu überleben. Während der SUP-Challenge fanden an zwei Stationen zusammen mit der DKMS Registrierungsaktionen statt.

Richtig los war die Tour am 31. August, ab der Marina Fuestrup gegangen. In nur acht Etappen über den Dortmund-Ems-Kanal und weiter über die Ems durch Emden und über das Hintere Tief, das Knockster Tief und das Neues Greetsieler Sieltief bis nach Greetsiel.

Das Spendenkonto ist aktuell noch geöffnet. Weitere Informationen über den Streckenverlauf und die Möglichkeit zu spenden findet man auf der Website des Vereins: https://supchallenge.de/

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