Hochschulprojekt zum Lippstädter Stadtportal LIKE

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Im Bild (v.l.): Frau Prof. Dr. Jessica Stemann, Veronika Klassen (HSHL); Josie Olk, Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH; Hendrik Temme, Marie Brede, (HSHL) Foto HSHL

Studierende eines BWL-Masterstudiengangs der Hochschule Hamm-Lippstadt untersuchen derzeit das Stadtportal LiKE Lippstadt. Sie haben eine Online-Befragung erarbeitet, die auf www.like-lippstadt.de verlinkt ist und freuen sich auf zahlreiche Teilnehmende. Sogar einen Gewinn können sie versprechen, denn es werden drei Wunscherfüller-Gutscheine verlost, berichtet die Stadt LippsItadt in einer Pressemitteilung.

Die Umfrage beinhaltet demnach Fragen rund um den Besuch der Lippstädter Innenstadt im Zusammenhang mit der Webs

ite LiKE-Lippstadt. So fragen die Studierenden, ob man sich online über Dienstleistungen und/oder die Einkaufsmöglichkeiten einer Stadt erkundigt und wie bekannt LiKE ist, „Wecken diese Angebote der Website www.like-lippstadt.de Ihr persönliches Interesse?“, fragen die Studierenden ebenso wie für welche neuen Angebote von LiKE sich die Besucher interessieren würden.

Prof. Jessica Stemann und Mona Brenke führen die Lehrveranstaltung an der Hochschule Hamm-Lippstadt durch. Sie freuen sich, dass die 27 BWL-Master-Studierenden so aktiv und praxisorientiert an einem Projekt arbeiten können. Josie Olk von der Wirtschaftsförderung ist dankbar für diesen Blick von außen, den die Studierenden einbringen und hofft auf Anregungen zur Erweiterung des Portals.

Das Einkaufserlebnisportal „LiKE Lippstadt“ wurde Ende 2018 freigeschaltet. „LiKE“ steht nicht nur für die Aufforderung Lippstadt zu mögen sondern auch für „Lippstadt – Kaufen und Erleben“ und das ist auch das Programm des Portals. Hervorgegangen ist das vom Land NRW geförderte Projekt aus einer gemeinsamen Initiative der Wirtschaftsförderung Lippstadt und der Werbegemeinschaft Lippstadt, heißt es weiter.

Ziel sei es, einerseits die Stadt Lippstadt mit ihren Einkaufs-, Gastronomie und Dienstleistungsangeboten online besser bekannt zu machen. Andererseits sollen vor allem kleinere und mittlere inhabergeführte Unternehmen so eine bessere Sichtbarkeit im Netz erhalten. Derzeit sind in dem Portal über 230 Unternehmen dargestellt.

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