Bielefeld. Wochenmarkt mit Gastronomie und Live-Musik gibt es ab Donnerstag, dem 02. April auf dem Klosterplatz . Dann lässt sich auf dem Bielefelder Abendmarkt der Wochenmarkt-Einkauf erledigen, dabei mit Freunden ein Glas Wein trinken und chillige Live-Musik genießen. Der Abendmarkt startet im Jahr 2020 in seine sechste Saison. Längst ist er Donnerstags der Feierabend-Treffpunkt vieler Menschen geworden, die rund um die Bielefelder Altstadt leben und arbeiten.
Als Marktorganisator holt Bielefeld Marketing wieder Händler mit dem Fokus auf hochwertigen und regionalen Lebensmitteln auf den Klosterplatz. Anliegende Gastronomen ergänzen den Abendmarkt-Mix und bieten ein abwechslungsreiches Angebot an ihren Ständen. Ab Mai spielen zudem unter anderem Singer-Songwriter kleine Live-Konzerte auf dem Platz.
Der Bielefelder Abendmarkt startet Donnerstags immer um 16 Uhr. Bis 20 Uhr haben die Marktstände geöffnet. Die Wochenmarkt-Händler bieten ein Sortiment von Backwaren, Fisch und Käse über Dips und Aufstriche bis hin zu Blumen an. Bei den Gastronomen kann der Einkaufsbummel bis 21 Uhr ausklingen. Die Abendmarkt-Saison 2020 bietet insgesamt 25 Termine und endet am 24. September 2020.
Wer von außerhalb kommt und ebenfalls die Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen möchte, kommt um eine Tour zur Sparrenburg nicht herum. Die Sparrenburg ist das bekannteste Baudenkmal und Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde neuesten Erkenntnissen zufolge um 1200 erbaut und verfügt über einen 37 Meter hohen Burgturm sowie über unterirdische Gänge, die im Rahmen einer Führung besichtigt werden können. Unweit entfernt befindet sich die Römische Kreisgrabenanlage auf der Sparrenberger Egge. Auf Kunst- und Kulturfreunde warten rund 20 Museen, die neben Kunst und historischen Sammlungen auch andere Themen aufgreifen. Es gibt in jedem Fall genug gute Gründe, um der Bielefelder Innenstadt auch schon vor dem Leineweber Markt im Mai einen Besuch abzustatten.
Infos und alle Termine: www.bielefeld.jetzt/abendmarkt
Der Abendmarkt ist tot. Kein gemüsehändler mehr , nurnoch 4 Verkaufsstände, weil die Händler an den Kosten für die Livemusik beteiligt sind usw. Kann man zu Corona-zeiten eh vergessen. Aber das Angebot ist mau und die Händler müssen dor vielzuviel bezahlen, und dann kauft dort kaum jemand. Da hätte ich auch keinen Bock mehr.