Bad Iburg – Der Förderverein hat sie alle gesammelt: 70 Seiten „Projektideen für eine einmalige Landesgartenschau in Bad Iburg“. „Die Mappe mit den tollen und vielfältigen Projektideen der Bad Iburger Bürgerschaft ist vor allem ein Ergebnis der engagierten Arbeit der zahlreichen Ehrenamtlichen im Förderverein“,
lobt der Schatzmeister des Fördervereins Landesgartenschau 2018 Bad Iburg, Wolfgang Möller.
vlnr: Daumen Hoch! Dr. Klaus-J. Ploner, Hans Tovar, Jutta Tobergte, Hubert Tiemeyer, Wolfgang Möller, Patrick O. Schulz, Annette Niermann, Ursula Stecker und Friederike Pellengahr finden das Ideenkompendium des Fördervereins richtig gut. – Foto: Imma Schmidt, LaGa Bad Iburg 2018 gGmbH
Er übergab das 70 Seiten starke Kompendium im Kreise von Fördervereinsmitgliedern und Vorstandskollegen an die Bad Iburger Bürgermeisterin, Annette
Niermann und Ursula Stecker, die Geschäftsführerin der Landesgartenschaudurchführungsgesellschaft. „Von der naheliegenden Idee, Blumenbeete und einen Kräutergarten anzulegen bis hin zu sehr ausgefallenen Objekten wie einer Wassertreppe, einem futuristischen Forstpavillon als Mehrzweckhalle oder einem stationären Aussichtsfesselballon ist vieles Spannende dabei“, erläutert Beisitzer Patrick O. Schulz das umfangreiche Werk.
„Ich sehe vieles, was wir als Kneipp-Kurort mit Bewegung und Wasser verbinden und was gut zu uns passt. Sicher sind sehr gute Anregungen für Planer und Durchführungsgesellschaft dabei!“, so Annette Niermann. „Wir werden genau hinschauen und Anregungen, die in das noch zu findende Gartenschaukonzept passen, sehr gern einbinden – den ausgewählten Planungsbüros werden wir diese Sammlung auf jeden Fall an die Hand geben. Wir wählen Ende April drei bis fünf Büros für eine wettbewerbsähnliche Präsentation um die beste Gartenschauidee aus“, ergänzt Ursula Stecker. „Sie sollen diese Ideen aus der Bürgerschaft Iburgs gern aufgreifen!“
„Seit 2014 sammelt der Förderverein alle Ideen, Bürgerinnen und Bürger aus der gesamten Bevölkerung und aus allen Ortsteilen haben sich daran beteiligt“, berichtet Möller. „Doch irgendwann ist Redaktionsschluss – weitere Ideen, die später eingingen oder noch eingehen, geben wir aber in jedem Fall ebenfalls noch weiter!“, versichert der Schatzmeister.
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