Westfalen – Im neuesten ZDF-Münster-Krimi gerät Alex in arge Schwierigkeiten: Erst findet sie heraus, dass unter ihren Kollegen aus der Kanzlei ein Amateur-Porno-Video mit ihr in der Hauptrolle im Internet kursiert. Sie bittet Wilsberg um Hilfe. Er soll herausfinden, wie ihr „One-Night-Stand“ im Netz landen konnte, und dafür sorgen, dass das Video wieder verschwindet. Schnell stößt Wilsberg auf die schlüpfrigen Machenschaften eines Online-Sex-Portals und deren Inhaber. Dann wird auch noch einer der beiden „Sex 2.0 – Unternehmer“ tot aufgefunden und Alex selbst gerät ins Visier der Ermittlungen.
Nun gilt es für Wilsberg zudem, Alex’ Unschuld zu beweisen. Eine Spur führt Wilsberg zum renommiertesten Schönheitschirurgen der Stadt. Der Tote hatte sich hier einer plastischen Operation unterzogen. Gemeinsam mit Ekki will Wilsberg der Sache auf den Grund gehen. Wer steckt wirklich hinter dem Mord? Hat hier eine gedemütigte Frau Rache genommen? Wo befindet sich der Server, auf dem sich die pikanten Daten befinden? Und welche Rolle spielt der zwielichtige Schönheitschirurg in den Ermittlungen?
Fragen denen Münsters berühmtester Privat-Ermittler in der Domstadt bereits am 9. Januar nachgeht. Dann präsentieren der Filmservice Münster.Land des städtischen Presseamtes, das ZDF, die Produktionsfirma Eyeworks und die Münsterschen Filmtheater-betriebe um 19 Uhr „Wilsberg – Nackt im Netz“ als Kinopremiere. Karten sind ab sofort im Cineplex erhältlich. Das ZDF zeigt den Münster-Krimi am 11. Januar um 20.15 Uhr.
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