Sitzende Lebensweise – Tipps für körperliche Balance im Alltag: Viele Deutsche gehen einer sitzenden Tätigkeit nach.
Viele Menschen verbringen die meiste Zeit des Tages im Sitzen – Foto Pixabay
Die heutige Zeit bringt es mit sich, dass viele Menschen ihren Alltag auf vorwiegend sitzende Weise verbringen. Schon der Weg zur Arbeit beginnt häufig sitzend in Bus, Bahn oder Auto. Wer keinem körperlich beanspruchenden Job nachgeht, der bedient meist Computer- oder Kassensysteme und wird auch hier nur einseitig beansprucht. Ein Ausgleich in der Freizeit kommt dabei oft zu kurz, da das Kräftetanken und Entspannen gerne mal durch gemütliche Wochenenden auf dem Sofa stattfinden. Auch eine entspannte Stunde in einem Online-Casino wie Roulette77.de ist für viele oftmals eine Zeit der Erholung.
Rund die Hälfte der täglichen Wachzeit verbringen Erwachsene im Schnitt in sitzenden Tätigkeiten. Dass eine sitzende Lebensweise der Gesundheit abträglich ist, ist den meisten Menschen bereits bewusst, doch scheint es für viele schwer, aktiv gegen die einseitige Belastung anzugehen. Dabei kann mangelnde Bewegung nicht nur zu Übergewicht führen, sondern auch Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. Höchste Zeit also, sich einmal intensiver mit der Frage zu beschäftigen, was der Einzelne für einen ausgewogenen Lebensstil tun kann.
Ob bei der Arbeit oder in unserer Freizeit; Wir sitzen zu viel – Foto Pixabay
Sitzende Lebensart: Gute Gründe für eine gut Balance
Eine überwiegend sitzende Lebensweise kann sich auf Dauer nicht nur körperlich, sondern auch emotional durch unliebsame Symptome bemerkbar machen. Daher gibt es gleich mehrere gute Gründe, eine einseitig belastete Alltagsstruktur zu überdenken und Wege zu finden, die eigene Balance im täglichen Leben wiederherzustellen. Hier ein paar hilfreiche Tipps und Hinweise, die meist einfach in die persönlichen Tagesabläufe integriert werden können:
- den Tag mit Bewegung starten
- den Geist an körperliche Aktivitäten gewöhnen
- den Arbeitsplatz dynamischer gestalten
- öfter mal für Kleinigkeiten aufstehen
- auf bewussten Ausgleich zwischen Bewegung und Ruhe achten
Start in den Tag mit einem dreiminütigen Workout
Ein kurzes Workout nach dem Aufstehen muss weder schweißtreibend noch besonders ausgefeilt sein. Wichtig ist, Körper und Geist die Information zu geben, dass Bewegung guttut. Zu Beginn mag es noch schwer fallen, die nötige Routine zu entwickeln. Nach wenigen Tagen jedoch ist die morgendliche Einheit bereits zur Selbstverständlichkeit geworden und wird für das Bedürfnis nach mehr Bewegung sorgen.
Ein Großteil der Arbeit verrichten wir im Sitzen – auch Meetings finden im Sitzen statt – Foto Pixabay
Den Geist an körperliche Aktivität gewöhnen
Die meisten Menschen unterliegen Gewohnheiten, ohne sich ihrer bewusst zu sein. Glücklicherweise können diese jedoch auch bewusst verändert werden. Haben sich neue Gewohnheiten erst einmal eingeschliffen, laufen die Dinge meist wie am Schnürchen. Der Impuls, sich bei der Arbeit regelmäßig zu recken oder die Freizeit aktiv zu gestalten, wird sich nach einer Weile von selbst einstellen.
Höhenverstellbarer Arbeitsplatz
Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist Gold wert und hilft, die Nachteile einer sitzenden Lebensweise zu verringern. Mit ihm kann während langer Arbeitstage ganz einfach per Knopfdruck die gewünschte Arbeitsposition verändert werden.
Auch mal für Kleinigkeiten aufstehen
Mit obigen Tipps ist bereits einiges getan, ein ausgewogeneres Verhältnis in eine vorrangig sitzende Lebensweise zu bringen. Um das Ganze noch zu toppen, kann es sich lohnen, künftig auch öfter mal für Kleinigkeiten aufzustehen. Die Gesundheit wird es danken.
Auch unterwegs nutzen wir jede Gelegenheit uns hinzusetzen – Foto Pixabay
Bei allen guten Bemühungen gilt: Nicht übertreiben!
Körperliche Aktivität als Ausgleich zur sitzenden Lebensweise ist wichtig, doch auch bewusste Ruhephasen sollten Körper und Geist vergönnt sein. Bewusste Auszeiten zu gestalten, stellt für viele Menschen eine gewisse Kunst dar, die in einer leistungsorientierten Gesellschaft nur wenig Platz hat. Umso hilfreicher ist es daher, selbst für Oasen der Ruhe und Möglichkeiten der Entspannung zu sorgen. Dabei dürfen die eigenen Bedürfnisse die entscheidende Rolle spielen und Anforderungen Dritter in den Hintergrund geraten.
Sitzende Lebensart: Es gibt viele Möglichkeiten zu entspannen
Vielleicht sind die eigenen Bedürfnisse im Hinblick auf Entspannung bereits klar definiert und benötigen nur noch ihrer beherzten Umsetzung. Manchmal bedarf es aber auch Anregungen, wie persönliche Momente der Ruhe gestaltet werden können. Für manche Menschen ist es ein Aufenthalt in der Natur, für andere ein Yoga-Kurs. Viele regenerieren hervorragend bei einer Tasse Tee mit Freunden oder einem faszinierenden Spiel am Computer.
Die Regelmäßigkeit von Auszeiten und die passenden Techniken, den Nachteilen einer sitzenden Lebensweise entgegenzuwirken, sorgen für mehr Ausgeglichenheit und helfen, die Gesundheit zu erhalten.
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