Ab 16. März: Westfalium- Frühlingsausgabe mit Supplement Radtouren

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Wenn die ersten warmen Tage Kind und Kegel an die frische Luft locken, ist die Lust auf Radtouren groß. Für jede Menge Fahrradspaß für Familien sorgen die Tourentipps im Supplement der neuen Westfalium-Ausgabe. Ab dem 16. März 2018 ist die Frühlingsausgabe im gut sortierten westfälischen Zeitschriftenhandel und in Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich – oder im kostenlosen Probeabonnement direkt beim Verlag zu beziehen.

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Die Titelgeschichte widmet sich den schönsten Schloss- und Gartenfesten in der Region. Zahlreiche Events laden zum Flanieren durch schöne Parkanlagen zu einem gelungenen Frühlingsauftakt ein. Absolute Höhepunkte sind in Westfalen traditionell die vielen Veranstaltungen der Wasserschlösser, die oft Einblicke in ihre privaten Gärten gewähren. Im großen Kalender der Schloss- und Gartenfeste werden alle wichtigen Termine mit wertvollen Hintergrundinformationen übersichtlich vorgestellt.

Ein gesunder Ausgleich zwischen Privatleben und Arbeit – die sogenannte „Work-Life Balance“ ist in aller Munde. Westfalium-Autor Herbert Gruber hat sich in Bochum mit dem renommierten Mediziner Prof. Dr. Grönemeyer getroffen. Der Geschäftsführer des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie gibt Ratschläge, um sich auf die stark verändernden Bedingungen im Arbeitsleben einzustellen. Neben Tipps, um durch eine gesunde Ernährung den eigenen Körper zu entlasten, spricht Grönemeyer über die Partnerschaft mit den Gräflichen Kliniken Bad Driburg und neue Möglichkeiten, dem Rücken durch gezielte Therapien etwas Gutes zu tun.

Außerdem ein Frühlingsthema: Traditionen und Bräuche rund um das Osterfest. Westfalium zeigt tolle Dekorationsideen für die Ostertage. Dazu gibt es ein leckeres Rezept, um sich am Karfreitag die Stimmung mit Struwen zu versüßen.

Im Themenschwerpunkt „Romantisches Westfalen“ entführt Westfalium in die Zeit der Romantik, in der Annette von Droste-Hülshoff und Christian Dietrich Grabbe gegen die nüchterne Vehemenz der beginnenden Industrialisierung anschrieben – und der Wirtschaftspionier Friedrich Wilhelm Harkort in der Ruine von Burg Wetter die ersten Dampfmaschinen zusammenbaute. Die Sorge um das Wohl seiner Mitarbeiter trieb ihn schließlich bis nach Berlin als Abgeordneter des Reichtags. Warum wir uns heute um das architektonische Erbe der zahlreichen sehenswerten Industriedenkmäler sorgen müssen, berichtet Westfalium-Autor Peter Kracht. Westfalium Frühling 2018 – jetzt im Zeitschriftenhandel oder hier kostenlos zur Probe bestellen! 

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