Westfalen – So kennen Münster die wenigsten: Die Geschichten hinter der Geschichte zeichnen ein ganz anderes Bild von der Provinzialhauptstadt als in den offiziellen Stadtführern gezeichnet wird.
Journalist Carsten Krystofiak ist seit Jahren diesen Geschichten auf der Spur. In Münster veröffentlicht der Ultimo-Reporter seit nunmehr sechs Jahren wöchentlich die Reihe »Münster-Zeitzeichen« in der na dann, dem lokalen Programmverzeichnis und vor allem bei Studenten beliebten Anzeigenblatt.
Am Samstag den 28. März um 20 Uhr präsentiert Geschichts-Kabarettist Carsten Krystofiak sein witziges und unterhaltsames Münster-Histotainment live: »Was über Münster nicht im Stadtführer steht«. Es ist zugleich eine Buchpräsenntation für den zweiten Band seiner Münster-Geschichte: »Noch mehr wöchentliche Geschichten«, 100 neue Münster-Zeitzeichen.
Die komischsten, tragischsten und tragikomischsten Anekdoten aus Münsters schräger Stadtgeschichte werden vom Autor live erzählt und mit über 100 skurrilen Bildern belegt. Das ist Geschichtskabarett und Live-Histotainment – so macht Heimatgeschichte Spaß!
Rund tausend Fans haben diese Münster-Show bisher besucht – jetzt tritt Krystofiak zum zweiten Mal in der “Schnabulenz” (Geiststraße 50 / Ecke Am Krug) auf.
“Ihr erfahrt jede Menge über Münster, Mord und Muffikaner, wie die Münsteraner Revolutionen anzettelten und einmal einen eigenen Staat gründen wollten. Dazu gibt’s viele Bilder unter anderem eines, für das mich Götz Alsmann umbringen würde, wenn er wüsste, dass ich es habe, höhö.”, verspricht Carsten Krystofiak, der seit Kurzem auf als Kollumnist für Westfalium tätig ist.
Der Abend wird auf jeden Fall wieder sehr lustig.
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