Staudenbeete erwachen zu neuem Leben

Print Friendly, PDF & Email

Westfalen – Die Pflanzen sprießen in diesem Jahr nur sehr langsam, viele haben noch nicht die richtige Kraft zum Austrieb. Die Trockenheit der letzten Wochen lässt die Natur in Lauerstellung verharren. Die letzten Kahlfröste im Februar haben vielen Pflanzen erhebliche Schäden zugefügt, besonders gelitten haben die meisten Stauden. Diese krautigen Pflanzen sind besonders empfindlich, wenn sie bereits im Herbst geschnitten wurden.

Foto: Landesverband Gartenbau Westfalen

Doch wie bringen Sie neuen Schwung in den Staudengarten? Hier ein paar Tipps: Lockern Sie das Erdreich mithilfe einer Rosengabel tiefgründig auf. Düngen Sie bitte anschließend mit einem organischen oder organisch-mineralischen Dünger die Beete. Geben Sie ausreichend Wasser nach dieser Düngung und gießen Sie öfter, wenn es nicht ausreichend regnen sollte. Den so gelockerten und gedüngten Boden dürfen Sie gern auch mit einem Humus aus Rinde abdecken. Die Beete erwachen in kurzer Zeit wieder zu vollem Leben.

Landesverband Gartenbau Westfalen-Lippe e. V. / Germaniastr. 53 /44379 Dortmund
Telefon 0231 961014-11
www.gaertner-in-nrw.de

Speak Your Mind

*