Mit kanadischem Trommelwirbel ins neue Jahr

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Westfalen – Mit einer atemlosen Live-Show, ungebremster Energie und einer athletischer Choreographie treibt am Dienstag, den 13. Januar 15 um 20 Uhr die kanadische Produktion „Scrap Arts Music“ den Pulsschlag der Marler Zuschauer in die Höhe.

Ungebremster Energie und eine athletischer Choreographie - Fotos: Scrap Arts Music

Ungebremster Energie und eine athletischer Choreographie – Fotos: Scrap Arts Music

Mit Spencer Cole, Gregory Kozak, Christa Mercey, Greg Samek und Malcolm Shoolbraid kommt das Quintett aus Vancouver auf die Marler Theaterbühne. Wie Derwische schlagen die Künstler mit Feuereifer auf die 145 selbstgebauten an Skulpturen erinnernden Instrumente ein und halten damit die Zuschauer in Atem.

Gegründet wurde SCRAP ARTS MUSIC von dem Percussion-Virtuosen Gregory Kozak und der Designerin Justine Murdy.

Gegründet wurde SCRAP ARTS MUSIC von dem Percussion-Virtuosen Gregory Kozak und der Designerin Justine Murdy.

„Scrap“ bedeutet im Deutschen so viel wie Abfall oder Schrott und lässt sich damit erklären, dass alle Instrumente aus recycelten Materialien bestehen. So leistet die einfallsreiche, technisch brillante Show sogar ihren Beitrag zum Umweltschutz. Mal schnell, mal zart, immer rhythmisch trommeln die Percussionisten aus Vancouver komplexe Klangmuster. Die hypnotische Mischung aus berauschender Musik, Bewegung und überwältigenden optischen Effekten wurde bereits auf fünf Kontinenten frenetisch gefeiert.

„Scrap“ bedeutet im Deutschen so viel wie Abfall oder Schrott

„Scrap“ bedeutet im Deutschen so viel wie Abfall oder Schrott

Gegründet wurde SCRAP ARTS MUSIC von dem Percussion-Virtuosen Gregory Kozak und der Designerin Justine Murdy. „Entdeckt“ wurden die Trommel-Künstler als Straßenmusiker in ihrer Heimatstadt Vancouver, nur wenige Monate später folgte eine Nominierung als „Beste Live-Performance“ bei den kanadischen West Coast Music Awards.

Seit 2001 tourt SCRAP ARTS MUSIC nun weltweit mit ihren originellen Instrumenten und furiosen „Power-Percussion“-Choreografien und verbindet dabei urbanes Denken und Design mit kanadischer Natur- und Umweltverbundenheit zu einer umwerfenden Hochspannungs-Performance.

Karten gibt es im i-Punkt im Marler Stern, Montag bis Freitag 9.30 Uhr bis 18 Uhr, Samstag 9.30 Uhr bis 13 Uhr, Telefon: 0 23 65/99 43 10

www.im Vorverkauf.de

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