Mariä Himmelfahrt in Warendorf

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Westfalen – Festlich geschmückte Marienbögen, rot leuchtende Bungen in den Fenstern, der Duft gebrannter Mandeln und leises Hufgetrappel auf historischem Kopfsteinpflaster: all das ist Mariä Himmelfahrt in Warendorf. Das Hochfest zur Aufnahme der Gottesmutter in den Himmel wird nirgends so facettenreich gefeiert wie in der münsterländischen Emsstadt.

Foto: Warendorf Marketing

Die Feierlichkeiten beginnen mit dem Aufbau der straßenüberspannenden Marienbögen in der Altstadt am 11. August, durch die am Nachmittag die 5. Warendorfer
Pferdeprozession führt. Neben zahlreichen Messen und Konzerten in den Warendorfer Kirchen wird auch weltlich gefeiert.

Foto: Warendorf Marketing

Eine große Sommerkirmes auf den Lohwallwiesen umrahmt die religiösen Feierlichkeiten. Das Jahrmarkttreiben wird am Samstag, 18. August, feierlich eröffnet. Zahlreiche Attraktionen und Kirmesleckereien können bis Dienstag (21. August) genossen werden. Dann verabschieden sich die Schausteller mit einem traditionellen Feuerwerk an Warendorfs Nachthimmel.

Eine weltweit einmalige Zeremonie nimmt am Samstagabend ihren traditionellen Lauf: Mit Beginn der Abenddämmerung wird die Warendorfer Altstadt von unzähligen roten Bungen und neun großen Marienbögen festlich illuminiert und bietet eine einmalige Kulisse, die Jahr für Jahr tausende Besucher in ihren Bann zieht.

Foto: Warendorf Marketing

Nicht minder festlich ist am darauffolgenden Sonntag die große Stadtprozession durch die Marienbögen im Anschluss an die morgendliche Festandacht um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius. Gemeinde und Besucher ziehen andächtig singend durch die neun Triumphögen, die zu Ehren der Gottesmutter in der Altstadt errichtet wurden.

 
 
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